Wenn sich am Mittwoch, 3. Mai, um 7 Uhr das Tor am Mediamarkt in Forchheim öffnet, dann erwartet die Besucher etwas Neues. Nicht nur, die verfrühte Öffnungszeit soll die Besonderheit der Neueröffnung zeigen, auch spezielle Angebote erwarten die Kunden in den ehemaligen Räumen des Alphatecc-Marktes im Globus.
Dort wird Matthias Kilian als neuer Marktleiter auf 1500 Quadratmetern die Kunden begrüßen. "Ich bin ein waschechter Forchheimer", betont Kilian, der bereits seit 1998 bei Mediamarkt arbeitet. Bisher war sein Tätigkeitsfeld in Erlangen.
Tom Krauß, Geschäftsführer, betont zudem, dass auch die 25 Mitarbeiter der Filiale aus der Region stammen. Das sei Mediamarkt wichtig. "20 der 25 Personen leben in Forchheim, oder dem Landkreis." Dass es Schlagzeilen zum Ende des Alphatecc-Marktes und dem Umgang mit dessen Mitarbeitern gab, ist der Presseverantwortlichen, Eva Simmelbauer bewusst. "Das hat aber nichts mit unserem Markt zu tun. Einige der Alphatecc-Mitarbeiter haben sich bei uns beworben und wir haben unter unseren Mitarbeitern nun auch welche, die hier vorher gearbeitet haben. Aber die Auswahl unserer Mitarbeiter erfolgte ausnahmslos über die Qualifikation und die Frage, ob sie ins Team passen."
Aktuell wird auf der Verkaufsfläche viel gearbeitet. Zwischen 40 und 50 Mitarbeiter sind im Einsatz, um den Markt ansehnlich zu machen. "Es wird einen großen Bereich der Haushaltsgeräte geben", verrät Krauß. Der größte Bereich in dieser Abteilung wird vom Thema "Kaffee" dominiert.
Aber auch das Thema Bodenreinigung und Mobiltelefone nimmt viel Platz ein. Die Wand mit den Regalen für Staubsauger und Co ist knapp 20 Meter lang, für Smartphone-Zubehör sind rund 15 Meter vorgesehen.
"Wir wollen den Kunden die Möglichkeit geben, auszuprobieren, Spaß zu haben und die verschiedenen Geräte zu testen", betont Simmelbauer. Deshalb seien auch fast alle Geräte funktionsfähig. Selbst die Geräte im Küchenblock sind betriebsbereit, sodass hier auch Showcooking stattfinden kann. "Deshalb haben wir die Elektrik auch komplett neu machen müssen", erklärt Krauß. Obwohl zuvor auch ein Elektrofachmarkt in den Räumlichkeiten beheimatet war, wurden dort mehrere Kilometer Kabel neu verlegt.
Besonderen Wert legt das Mediamarkt-Team darauf, dass auch ein Reparaturservice angeboten wird sowie die Einrichtung der Geräte im sogenannten "Startklar-Paket". "Damit die Kunden nicht stundenlang erst Softwareupdates machen müssen", sagt Simmelbauer, "und zusätzlich haben wir mit der "Deutschen Technik Beratung" ein hauseigenes Start-Up, das auch Hausbesuche macht und den Kunden die Geräte zu Hause zeigt und sie einweist, bis sie alles verstanden haben."
Neben den Kassen gibt es auch ein Finanzierungsbüro, das einen Kauf ermöglicht, auch wenn das passende Kleingeld fehlt. An der Kasse gibt es zudem die Möglichkeit, Geräte, die im Internet bestellt wurden, abzuholen. Insgesamt gibt es drei Kassenstationen.
Apropos Kassen: Nur wenige Meter weiter, im Globus-Supermarkt werden gerade auch die Kassen umgestellt. "Das baut auf unser System mit der "Mein Globus"-Karte auf", erklärt der stellvertretende Filialleiter Ringo Sauer. Auf den ersten Blick wirkt das Self-Check-Out-System wie bei Ikea. Doch der Schein trügt: "Es ist nicht so wie bei Ikea, dass man die Artikel dann alle einscannen muss, wenn man an der Kasse steht", sagt Sauer, "sondern man nimmt sich den Scanner mit. Dafür haben wir auch alle Einkaufswagen umgerüstet, sodass die Scan-Geräte eingehängt werden können." Dann kann der Kunde zuerst seine Kundenkarte scannen, danach jeden Artikel, während er ihn in den Wagen legt. "Am Checkout muss dann nur noch bezahlt werden, das geht bar oder auch mit Karte." Eines ist dem stellvertretenden Filialleiter aber noch wichtig: "Es werden da aber keine Mitarbeiter eingespart. Wir haben bei Globus eine Betriebsvereinbarung, dass durch die Einführung der neuen Technik, kein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verliert." Außerdem stehe an der Selbstbedienungskasse auch immer ein Mitarbeiter, der für Fragen oder bei Problemen parat steht.
Während der Mediamarkt am 3. Mai seine Tore öffnet, wird das neue Kassensystem bei Globus bereits am 26. April in Betrieb gehen.
Dort wird Matthias Kilian als neuer Marktleiter auf 1500 Quadratmetern die Kunden begrüßen. "Ich bin ein waschechter Forchheimer", betont Kilian, der bereits seit 1998 bei Mediamarkt arbeitet. Bisher war sein Tätigkeitsfeld in Erlangen.
Tom Krauß, Geschäftsführer, betont zudem, dass auch die 25 Mitarbeiter der Filiale aus der Region stammen. Das sei Mediamarkt wichtig. "20 der 25 Personen leben in Forchheim, oder dem Landkreis." Dass es Schlagzeilen zum Ende des Alphatecc-Marktes und dem Umgang mit dessen Mitarbeitern gab, ist der Presseverantwortlichen, Eva Simmelbauer bewusst. "Das hat aber nichts mit unserem Markt zu tun. Einige der Alphatecc-Mitarbeiter haben sich bei uns beworben und wir haben unter unseren Mitarbeitern nun auch welche, die hier vorher gearbeitet haben. Aber die Auswahl unserer Mitarbeiter erfolgte ausnahmslos über die Qualifikation und die Frage, ob sie ins Team passen."
Aktuell wird auf der Verkaufsfläche viel gearbeitet. Zwischen 40 und 50 Mitarbeiter sind im Einsatz, um den Markt ansehnlich zu machen. "Es wird einen großen Bereich der Haushaltsgeräte geben", verrät Krauß. Der größte Bereich in dieser Abteilung wird vom Thema "Kaffee" dominiert.
Aber auch das Thema Bodenreinigung und Mobiltelefone nimmt viel Platz ein. Die Wand mit den Regalen für Staubsauger und Co ist knapp 20 Meter lang, für Smartphone-Zubehör sind rund 15 Meter vorgesehen.
"Wir wollen den Kunden die Möglichkeit geben, auszuprobieren, Spaß zu haben und die verschiedenen Geräte zu testen", betont Simmelbauer. Deshalb seien auch fast alle Geräte funktionsfähig. Selbst die Geräte im Küchenblock sind betriebsbereit, sodass hier auch Showcooking stattfinden kann. "Deshalb haben wir die Elektrik auch komplett neu machen müssen", erklärt Krauß. Obwohl zuvor auch ein Elektrofachmarkt in den Räumlichkeiten beheimatet war, wurden dort mehrere Kilometer Kabel neu verlegt.
Besonderen Wert legt das Mediamarkt-Team darauf, dass auch ein Reparaturservice angeboten wird sowie die Einrichtung der Geräte im sogenannten "Startklar-Paket". "Damit die Kunden nicht stundenlang erst Softwareupdates machen müssen", sagt Simmelbauer, "und zusätzlich haben wir mit der "Deutschen Technik Beratung" ein hauseigenes Start-Up, das auch Hausbesuche macht und den Kunden die Geräte zu Hause zeigt und sie einweist, bis sie alles verstanden haben."
Neben den Kassen gibt es auch ein Finanzierungsbüro, das einen Kauf ermöglicht, auch wenn das passende Kleingeld fehlt. An der Kasse gibt es zudem die Möglichkeit, Geräte, die im Internet bestellt wurden, abzuholen. Insgesamt gibt es drei Kassenstationen.
Apropos Kassen: Nur wenige Meter weiter, im Globus-Supermarkt werden gerade auch die Kassen umgestellt. "Das baut auf unser System mit der "Mein Globus"-Karte auf", erklärt der stellvertretende Filialleiter Ringo Sauer. Auf den ersten Blick wirkt das Self-Check-Out-System wie bei Ikea. Doch der Schein trügt: "Es ist nicht so wie bei Ikea, dass man die Artikel dann alle einscannen muss, wenn man an der Kasse steht", sagt Sauer, "sondern man nimmt sich den Scanner mit. Dafür haben wir auch alle Einkaufswagen umgerüstet, sodass die Scan-Geräte eingehängt werden können." Dann kann der Kunde zuerst seine Kundenkarte scannen, danach jeden Artikel, während er ihn in den Wagen legt. "Am Checkout muss dann nur noch bezahlt werden, das geht bar oder auch mit Karte." Eines ist dem stellvertretenden Filialleiter aber noch wichtig: "Es werden da aber keine Mitarbeiter eingespart. Wir haben bei Globus eine Betriebsvereinbarung, dass durch die Einführung der neuen Technik, kein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verliert." Außerdem stehe an der Selbstbedienungskasse auch immer ein Mitarbeiter, der für Fragen oder bei Problemen parat steht.
Während der Mediamarkt am 3. Mai seine Tore öffnet, wird das neue Kassensystem bei Globus bereits am 26. April in Betrieb gehen.