Wer derzeit mitten durch Kersbach fährt, der kann die meterhohen Stangen entlang der Hauptstraße nicht übersehen. Mitarbeiter einer Nürnberger Verkehrssicherungs-Firma bauen momentan vier temporäre Ampelanlagen rund um die Einmündung der Baiersdorfer Straße in die Kersbacher Straße auf. Ab Montag, 5. März, sollen zwei der Lichtsignalanlagen an der Hauptstraße in Betrieb genommen werden, bestätigt Roland Brütting, der Leiter des Forchheimer Straßenverkehrsamtes.
Der Grund: Der südliche Fußgängerweg entlang der Kersbacher Straße (gegenüber der Einmündung Herrnstraße) soll saniert werden. Der Gehweg sei marode und die Oberfläche müsse neu gemacht werden.
"Aufgrund der unübersichtlichen Stelle dort werden für zwei Wochen Ampeln aufgestellt", erläutert Brütting. Jede Lichtsignalanlage erhält eine Fußgängerampel, damit Personen die betroffenen Straßen überqueren können. "Die Herrnstraße ist auch ein Schülerweg in Kersbach, und damit die Schulkinder sicher an der Baustelle vorbeikommen, sind die Ampeln notwendig", fügt der Straßenverkehrsamtsleiter hinzu.
Die zweiwöchige Sanierungsmaßnahme ist in zwei Bauphasen aufgeteilt. In der ersten werden zunächst zwei Ampelanlagen an der Hauptstraße zusammengeschaltet. In der zweiten Bauphase sollen vier getaktete Ampeln in Betrieb genommen werden.
Durch die zusätzlichen Lichtsignalanlagen kann es während der Bauarbeiten zu Verkehrsbehinderungen in Kersbach kommen. Man habe sich bewusst für das Zeitfenster ab Anfang März entschieden, bevor erneut Bauarbeiten an der Staatsstraßen-Brücke auf Höhe des Kersbacher Kreuzes anstehen. "Ab April muss die Brücke für mehrere Wochen gesperrt werden, da neue Abdichtungen gemacht werden", bestätigt DB-Projektleiter Alfons Plenter.
Der Verkehr soll über die Bahnhofsstraße beim neuen Zug-Haltepunkt umgeleitet werden. Der Leiter des Forchheimer Straßenverkehrsamtes rechnet trotzdem damit, dass durch die Sperrung mehr Verkehr durch Kersbach fließen könnte. Bis dahin sollen die Gehwegsanierung in Kersbach abgeschlossen und die Ampelanlage wieder abgebaut sein.
Der Grund: Der südliche Fußgängerweg entlang der Kersbacher Straße (gegenüber der Einmündung Herrnstraße) soll saniert werden. Der Gehweg sei marode und die Oberfläche müsse neu gemacht werden.
Damit Schüler queren können
"Aufgrund der unübersichtlichen Stelle dort werden für zwei Wochen Ampeln aufgestellt", erläutert Brütting. Jede Lichtsignalanlage erhält eine Fußgängerampel, damit Personen die betroffenen Straßen überqueren können. "Die Herrnstraße ist auch ein Schülerweg in Kersbach, und damit die Schulkinder sicher an der Baustelle vorbeikommen, sind die Ampeln notwendig", fügt der Straßenverkehrsamtsleiter hinzu.Die zweiwöchige Sanierungsmaßnahme ist in zwei Bauphasen aufgeteilt. In der ersten werden zunächst zwei Ampelanlagen an der Hauptstraße zusammengeschaltet. In der zweiten Bauphase sollen vier getaktete Ampeln in Betrieb genommen werden.
Zeitfenster bewusst nutzen
Durch die zusätzlichen Lichtsignalanlagen kann es während der Bauarbeiten zu Verkehrsbehinderungen in Kersbach kommen. Man habe sich bewusst für das Zeitfenster ab Anfang März entschieden, bevor erneut Bauarbeiten an der Staatsstraßen-Brücke auf Höhe des Kersbacher Kreuzes anstehen. "Ab April muss die Brücke für mehrere Wochen gesperrt werden, da neue Abdichtungen gemacht werden", bestätigt DB-Projektleiter Alfons Plenter.Der Verkehr soll über die Bahnhofsstraße beim neuen Zug-Haltepunkt umgeleitet werden. Der Leiter des Forchheimer Straßenverkehrsamtes rechnet trotzdem damit, dass durch die Sperrung mehr Verkehr durch Kersbach fließen könnte. Bis dahin sollen die Gehwegsanierung in Kersbach abgeschlossen und die Ampelanlage wieder abgebaut sein.