Der Vorstand der CSU Kersbach traf sich, um über aktuelle Anliegen im Forchheimer Stadtteil zu sprechen. Hierbei wurden vor allem die Brückenbauarbeiten am Kersbacher Kreuz und die damit verbundene Verkehrsbelastung in Kersbach, die Radwegesituation sowie der Kersbacher S-Bahnhof angesprochen.
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 wurde baustellenbedingt am Kersbacher Bahnhof ein stündlicher Halt eingeführt. Nach den vergeblichen Versuchen im letzten Jahr, den stündlichen Halt abzuwenden, hat der CSU-Ortsverbandsvorsitzende Hauke Haack für den nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2018 von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft die Zusage erhalten, den halbstündigen Halt in beide Richtungen wieder einzuführen. Vorab sei dies aber nicht möglich.
Gerade für Fahrgäste, die in Nürnberg umsteigen müssen oder nach der Arbeit nach Hause fahren, stelle der stündliche Takt eine massive Einschränkung dar. Es sei zu beobachten, dass einige Fahrgäste auf die Bahnhöfe Baiersdorf oder Forchheim ausweichen. Im letzten Jahr konnte immerhin erreicht werden, dass die alten Fahrradständer provisorisch wieder aufgestellt werden.
Stadtrat Reiner Freund berichtet, dass die Stadt mit dem Bau der Straßenanbindung an den Bahnhof sowie dem neuen Pendlerparkplatz mit überdachten Fahrradständern noch im ersten Halbjahr beginnen möchte. Der Aufzug wurde nach über einem halben Jahr für eine Woche in Betrieb genommen und steht seitdem schon wieder still. Verbesserungen sind auch hier möglichst bald für Personen mit Handicap, Kinderwägen oder Fahrrädern zu erhoffen. Stadträtin Martina Hebendanz setzte sich für die Sicherheit auf dem Schulweg ein, damit Markierungen in der Wilhelmshöh angebracht werden. red
Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2017 wurde baustellenbedingt am Kersbacher Bahnhof ein stündlicher Halt eingeführt. Nach den vergeblichen Versuchen im letzten Jahr, den stündlichen Halt abzuwenden, hat der CSU-Ortsverbandsvorsitzende Hauke Haack für den nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2018 von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft die Zusage erhalten, den halbstündigen Halt in beide Richtungen wieder einzuführen. Vorab sei dies aber nicht möglich.
Gerade für Fahrgäste, die in Nürnberg umsteigen müssen oder nach der Arbeit nach Hause fahren, stelle der stündliche Takt eine massive Einschränkung dar. Es sei zu beobachten, dass einige Fahrgäste auf die Bahnhöfe Baiersdorf oder Forchheim ausweichen. Im letzten Jahr konnte immerhin erreicht werden, dass die alten Fahrradständer provisorisch wieder aufgestellt werden.
Stadtrat Reiner Freund berichtet, dass die Stadt mit dem Bau der Straßenanbindung an den Bahnhof sowie dem neuen Pendlerparkplatz mit überdachten Fahrradständern noch im ersten Halbjahr beginnen möchte. Der Aufzug wurde nach über einem halben Jahr für eine Woche in Betrieb genommen und steht seitdem schon wieder still. Verbesserungen sind auch hier möglichst bald für Personen mit Handicap, Kinderwägen oder Fahrrädern zu erhoffen. Stadträtin Martina Hebendanz setzte sich für die Sicherheit auf dem Schulweg ein, damit Markierungen in der Wilhelmshöh angebracht werden. red