Die Gräfenbergbahn bleibt Thema im Landtag. In der Sitzung des Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag am Donnerstag forderten die Fraktionen einstimmig einen Bericht der Staatsregierung zur Gräfenbergbahn. Hier sollten auch die Bayerische Eisenbahngesellschaft und die Deutsche Bahn zu den Problemen und Zugausfällen Stellung beziehen.
Der Verkehrsexperte der Landtags-Grünen kann sich laut Pressemitteilung der Partei des Eindrucks nicht erwehren, dass hier aus Kostengründen seit Jahren zu wenig in die Bahnstrecke investiert worden sei. "Die stiefmütterliche Behandlung beim Unterhalt der Bahninfrastruktur auf Nebenstrecken wie der Gräfenbergbahn muss ein Ende haben", fordert MdL Markus Ganserer (Grüne), "wir brauchen eine grundlegende Beseitigung sämtlicher Mängel anstatt weiter anhaltende Flickschusterei."
Notwendig sei hier unter anderem eine Ertüchtigung der Stellwerkstechnik, ergänzt Astrid Marschall, die für die Grünen in Erlangen-Land für den Landtag kandidiert. Emmerich Huber, grüner Landtagskandidat aus Forchheim, drängt darauf, jetzt auch den weiteren Ausbau der Gräfenbergbahn in Angriff zu nehmen. "Um den Anschluss des ländlichen Raumes an die Metropole Nürnberg zu verbessern, muss für die Gräfenbergbahn ein Halbstundentakt bestellt werden", verlangt Huber.
Deswegen fordern die drei Grünen, dass bei der Sanierung der Ausbau der Strecke gleich mitgedacht wird. Hierzu zählt insbesondere die Beschleunigung der Fahrzeiten durch die Sicherung der Bahnübergänge wie in Igensdorf, die abschnittsweise Anhebung der Höchstgeschwindigkeit und die Schaffung von Kreuzungsmöglichkeiten.
Mittelfristig gehört für die Grünen auch die Elektrifizierung und die Durchbindung bis zum Bahnhof Fürth mit dazu.
Der Verkehrsexperte der Landtags-Grünen kann sich laut Pressemitteilung der Partei des Eindrucks nicht erwehren, dass hier aus Kostengründen seit Jahren zu wenig in die Bahnstrecke investiert worden sei. "Die stiefmütterliche Behandlung beim Unterhalt der Bahninfrastruktur auf Nebenstrecken wie der Gräfenbergbahn muss ein Ende haben", fordert MdL Markus Ganserer (Grüne), "wir brauchen eine grundlegende Beseitigung sämtlicher Mängel anstatt weiter anhaltende Flickschusterei."
Notwendig sei hier unter anderem eine Ertüchtigung der Stellwerkstechnik, ergänzt Astrid Marschall, die für die Grünen in Erlangen-Land für den Landtag kandidiert. Emmerich Huber, grüner Landtagskandidat aus Forchheim, drängt darauf, jetzt auch den weiteren Ausbau der Gräfenbergbahn in Angriff zu nehmen. "Um den Anschluss des ländlichen Raumes an die Metropole Nürnberg zu verbessern, muss für die Gräfenbergbahn ein Halbstundentakt bestellt werden", verlangt Huber.
Deswegen fordern die drei Grünen, dass bei der Sanierung der Ausbau der Strecke gleich mitgedacht wird. Hierzu zählt insbesondere die Beschleunigung der Fahrzeiten durch die Sicherung der Bahnübergänge wie in Igensdorf, die abschnittsweise Anhebung der Höchstgeschwindigkeit und die Schaffung von Kreuzungsmöglichkeiten.
Mittelfristig gehört für die Grünen auch die Elektrifizierung und die Durchbindung bis zum Bahnhof Fürth mit dazu.