Die Maßnahme bildete zentrales Thema der Gemeinderatssitzung. Bürgermeister Bernd Drummer (BGM) hatte zuvor den Gemeinderat, Geschäftsleiter Matthias Zeißner, den Planer Max Brust vom Ingenieurbüro Weyrauther und die Anlieger am Baugebiet zu einem Ortstermin eingeladen. Sie alle zusammen liefen das geplante Baugelände ab, um sich einen Eindruck über die Gegebenheiten zu verschaffen.
Max Brust legte jetzt in der Gemeinderatssitzung drei Varianten der Planung auf. 19 867 Quadratmeter Land stehen zur Verfügung. Parzellen zwischen rund 430 und über 800 Quadratmeter sind vorgesehen. Je nach Variante ergeben sich um die 22 Bauplätze.
Brust ging auf die vorgeschriebenen Lärmpegel ein. Sie sollen im Wohngebiet 55dB bei Tag und 45 dB bei Nacht nicht überschreiten. Geringfügig höher dürfen sie im Mischgebiet ausfallen. Eine Überlegung, die in Richtung Bahn und Verkehrsstraßen eine Überlegung wert ist. Nicht zu unterschätzen ist auch das Gefälle im Gelände, das die Planung beeinflusst. Insgesamt ergab sich mit der Präsentation der Planung eine lebhafte und konstruktive Diskussion. Brust wird die letzten Anregungen jetzt noch einarbeiten. Bei der nächsten Sitzung des Gemeinderates soll die endgültige Version nach Betrachtung letzter Details wie Art der Gartenzäune beauftragt werden.
Kurz diskutierte der Rat das Thema Renovierung der Walpurgiskapelle auf dem Walberla. 205 000 Euro sind dafür veranschlagt. Über die Höhe einer Zuwendung soll dann entschieden werden, wenn vom zuständigen Pfarramt Pinzberg/Wiesenthau eine detaillierte Kostenaufschlüsselung vorliegt.
Bürgermeister Bernd Drummer bat seine Räte, sich Gedanken zum neuen Haushalt zu machen, der im Mai spätestens verabschiedet werden soll. Große Projekte wie Baugebiet, Grundstückskäufe oder auch Erweiterung der Kindertagesstätte um zwei Gruppen stehen an. Dazu sollen aber auch kleinere Aufgabe wie Straßensanierungen nicht zu kurz kommen.
Schließlich erwähnte Bernd Drummer noch die Würdigung von Nikolaus Wohlhöfner mit dem "Grünen Engel", einer Auszeichnung, die aus Anlass des "Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011" erstmalig vergeben wurde. Die Auszeichnung, von der bayerischen Staatsregierung verliehen, erfolgt für vorbildliche Leistungen und langjähriges, nachhaltiges, ehrenamtliches Engagement im Umweltbereich. Wohlhöfner macht sich seit 1987 um die Pflege des Naturschutzgebietes "Ehrenbürg" verdient.
Wie in einer ausführlichen Laudatio zu lesen ist, engagiert sich Wohlhöfner seit der Schaffung des Naturschutzgebietes "Ehrenbürg" im Herzen der Fränkischen Schweiz im Jahr 1987 im Rahmen der Landschaftspflege- und Naturschutzmaßnahmen. Unterstützt wird er dabei von seiner Ehefrau. Mit Energie und Sachverstand führt er Felsfreilegungen, Wiesenmahden und Heckenpflege durch. Dabei scheut er nicht die Arbeiten im steilen Gelände des Rodensteins.
Durch sein Wirken habe sich die Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet außerordentlich positiv entwickelt. Darüber hinaus beteiligt er sich an den umfangreichen Besucherlenkungen und sei dem Landschaftspflegeverband Forchheim und der Unteren Naturschutzbehörde ein zuverlässiger Partner.
Max Brust legte jetzt in der Gemeinderatssitzung drei Varianten der Planung auf. 19 867 Quadratmeter Land stehen zur Verfügung. Parzellen zwischen rund 430 und über 800 Quadratmeter sind vorgesehen. Je nach Variante ergeben sich um die 22 Bauplätze.
Lärmpegel
Brust ging auf die vorgeschriebenen Lärmpegel ein. Sie sollen im Wohngebiet 55dB bei Tag und 45 dB bei Nacht nicht überschreiten. Geringfügig höher dürfen sie im Mischgebiet ausfallen. Eine Überlegung, die in Richtung Bahn und Verkehrsstraßen eine Überlegung wert ist. Nicht zu unterschätzen ist auch das Gefälle im Gelände, das die Planung beeinflusst. Insgesamt ergab sich mit der Präsentation der Planung eine lebhafte und konstruktive Diskussion. Brust wird die letzten Anregungen jetzt noch einarbeiten. Bei der nächsten Sitzung des Gemeinderates soll die endgültige Version nach Betrachtung letzter Details wie Art der Gartenzäune beauftragt werden.
Renovierung Walpurgiskapelle
Kurz diskutierte der Rat das Thema Renovierung der Walpurgiskapelle auf dem Walberla. 205 000 Euro sind dafür veranschlagt. Über die Höhe einer Zuwendung soll dann entschieden werden, wenn vom zuständigen Pfarramt Pinzberg/Wiesenthau eine detaillierte Kostenaufschlüsselung vorliegt.Bürgermeister Bernd Drummer bat seine Räte, sich Gedanken zum neuen Haushalt zu machen, der im Mai spätestens verabschiedet werden soll. Große Projekte wie Baugebiet, Grundstückskäufe oder auch Erweiterung der Kindertagesstätte um zwei Gruppen stehen an. Dazu sollen aber auch kleinere Aufgabe wie Straßensanierungen nicht zu kurz kommen.
Schließlich erwähnte Bernd Drummer noch die Würdigung von Nikolaus Wohlhöfner mit dem "Grünen Engel", einer Auszeichnung, die aus Anlass des "Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit 2011" erstmalig vergeben wurde. Die Auszeichnung, von der bayerischen Staatsregierung verliehen, erfolgt für vorbildliche Leistungen und langjähriges, nachhaltiges, ehrenamtliches Engagement im Umweltbereich. Wohlhöfner macht sich seit 1987 um die Pflege des Naturschutzgebietes "Ehrenbürg" verdient.
Würdigung von Wohlhöfner
Wie in einer ausführlichen Laudatio zu lesen ist, engagiert sich Wohlhöfner seit der Schaffung des Naturschutzgebietes "Ehrenbürg" im Herzen der Fränkischen Schweiz im Jahr 1987 im Rahmen der Landschaftspflege- und Naturschutzmaßnahmen. Unterstützt wird er dabei von seiner Ehefrau. Mit Energie und Sachverstand führt er Felsfreilegungen, Wiesenmahden und Heckenpflege durch. Dabei scheut er nicht die Arbeiten im steilen Gelände des Rodensteins.Durch sein Wirken habe sich die Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet außerordentlich positiv entwickelt. Darüber hinaus beteiligt er sich an den umfangreichen Besucherlenkungen und sei dem Landschaftspflegeverband Forchheim und der Unteren Naturschutzbehörde ein zuverlässiger Partner.