In der Diskussion auf der Bürgerversammlung in Honings wurde bemängelt, dass die öffentlichen Busse nicht die barrierefreien Haltestellen anfahren, sondern die Fahrgäste und Schüler danach aussteigen lassen würden. Die Verwaltung wurde beauftragt, mit dem Betreiber Kontakt aufzunehmen und die Busunternehmen aufzufordern, die Bushaltestellen am Milchhaus und Dorfbrunnen anzufahren. Bürgermeister Schmidtlein versicherte, die Missstände unverzüglich abstellen zu lassen.
Moderates aber stetiges Wachstum, das ist das Anliegen der Gemeinde Hetzles. Mit zahlreichen Daten und Fakten konnte Bürgermeister Franz Schmidtlein (FHH) diesen Aufwärtstrend in der Bürgerversammlung in Honings bestätigen. Viele Bürger waren in die Gaststätte Zöllner ("Honingser Wirt" ) gekommen.
Es drehte sich viel um Daten und Zahlen. Erfreulich für die Gemeinde sei, berichtete Schmidtlein, dass sich die Landflucht offenbar ins Gegenteil drehe. Immer mehr junge Familien siedeln sich an, schätzen günstige Baulandpreise, Lebensqualität und vor allem mehr Heimat. Die Bauplätze im Baugebiet "An der Schule" sind alle verkauft und zu 85 Prozent bebaut, teilte der Bürgermeister mit. Schmidtlein erklärte: "Wir schaffen die Rahmenbedingungen und müssen die Infrastruktur dafür anpassen."
Die Dorferneuerung in Honings wurde am 30. Juni durch das Amt für ländliche Entwicklung abgenommen. Was noch offen ist, sind die Arbeiten am Milchhaus. Die Gestaltung haben die Honingser Bürger in Hand- und Spanndiensten übernommen, unterstützt durch ansässige Handwerker in der Gemeinde. Die Arbeiten gehen zügig voran, ebenso die Arbeiten am Dorfbrunnen, der nach den Vorstellungen der Bürger gestaltet wird.
Die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung hat auch Auswirkungen beim Zuschuss auf das Projekt "Einfache Dorferneuerung" in Honings. Nach Aussage der Sachbearbeiter des Amts für ländliche Entwicklung werden im Moment keine neuen Bescheide für Projekte erlassen, da es keine Anweisung gebe, wie verfahren werden solle. Inwieweit die festgesetzten Fördergrenzen auch in Zukunft bestand haben würden, könne vom Amt nicht beantwortet werden, teilte Schmidtlein mit.
Aufgrund der Abschaffung der "Strabs" werden keine Bescheide an die Bürger mehr zugestellt. Somit bleibt bis zur Lösung der Finanzierung eine Summe in Höhe von circa 400.000 Euro, welche nun durch die Gemeinde bezahlt werden muss, da die Bürger sich nicht mehr an Straßenherstellungskosten beteiligen müssen.
Ein Dankeschön und großes Lob richtete Bürgermeister Schmidtlein an die gesamte Bevölkerung und die Bürger in Honings, die während der Straßensperrungen in den verschiedenen Bauabschnitten viel Verständnis gezeigt hätten. Die Gesamtkosten für die Dorferneuerung betrugen 880.000 Euro.
Erfreulich sei laut Schmidtlein, dass Honings komplett bis in jedes Haus mit einem Glasfaserleerrohrnetz für schnelles Internet vorbereitet sei. Das Leerrohrnetz mit einer Länge von 920 Metern wurde zum Preis von 46.000 Euro an die Telekom veräußert. Der Netzbetreiber hat sich verpflichtet, innerhalb von 48 Monaten den NGA-Netzbetrieb (Glasfaserleitungen) herzustellen.
Die Rohbauarbeiten für die Erweiterung am Trinkwasserhochbehälter sind abgeschlossen. Allerdings sei die Tropfendecke nicht fachgerecht im Wasserhochbehälter angebracht worden, sagte Schmidtlein. Diese müsse nun aufwendig entfernt werden und werde auf Kosten der ausführenden Firma neu aufgebracht. Erst danach ist es möglich, die Anlagentechnik einzubauen. Die Fertigstellung ist für November vorgesehen.
Der Wasserpreis beträgt momentan 50 Cent pro Kubikmeter. Nach Fertigstellung werde der Wasserpreis neu berechnet, sagte der Gemeindechef. Jetzt schon über die Höhe des Preises Aussagen zu treffen, wäre spekulativ.
Moderates aber stetiges Wachstum, das ist das Anliegen der Gemeinde Hetzles. Mit zahlreichen Daten und Fakten konnte Bürgermeister Franz Schmidtlein (FHH) diesen Aufwärtstrend in der Bürgerversammlung in Honings bestätigen. Viele Bürger waren in die Gaststätte Zöllner ("Honingser Wirt" ) gekommen.
Es drehte sich viel um Daten und Zahlen. Erfreulich für die Gemeinde sei, berichtete Schmidtlein, dass sich die Landflucht offenbar ins Gegenteil drehe. Immer mehr junge Familien siedeln sich an, schätzen günstige Baulandpreise, Lebensqualität und vor allem mehr Heimat. Die Bauplätze im Baugebiet "An der Schule" sind alle verkauft und zu 85 Prozent bebaut, teilte der Bürgermeister mit. Schmidtlein erklärte: "Wir schaffen die Rahmenbedingungen und müssen die Infrastruktur dafür anpassen."
Dorferneuerung
Die Dorferneuerung in Honings wurde am 30. Juni durch das Amt für ländliche Entwicklung abgenommen. Was noch offen ist, sind die Arbeiten am Milchhaus. Die Gestaltung haben die Honingser Bürger in Hand- und Spanndiensten übernommen, unterstützt durch ansässige Handwerker in der Gemeinde. Die Arbeiten gehen zügig voran, ebenso die Arbeiten am Dorfbrunnen, der nach den Vorstellungen der Bürger gestaltet wird.
Thema Straßenausbaubeitragssatzung
Die Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung hat auch Auswirkungen beim Zuschuss auf das Projekt "Einfache Dorferneuerung" in Honings. Nach Aussage der Sachbearbeiter des Amts für ländliche Entwicklung werden im Moment keine neuen Bescheide für Projekte erlassen, da es keine Anweisung gebe, wie verfahren werden solle. Inwieweit die festgesetzten Fördergrenzen auch in Zukunft bestand haben würden, könne vom Amt nicht beantwortet werden, teilte Schmidtlein mit. Aufgrund der Abschaffung der "Strabs" werden keine Bescheide an die Bürger mehr zugestellt. Somit bleibt bis zur Lösung der Finanzierung eine Summe in Höhe von circa 400.000 Euro, welche nun durch die Gemeinde bezahlt werden muss, da die Bürger sich nicht mehr an Straßenherstellungskosten beteiligen müssen.
Ein Dankeschön und großes Lob richtete Bürgermeister Schmidtlein an die gesamte Bevölkerung und die Bürger in Honings, die während der Straßensperrungen in den verschiedenen Bauabschnitten viel Verständnis gezeigt hätten. Die Gesamtkosten für die Dorferneuerung betrugen 880.000 Euro.