Eine Fahrt im Drogenrausch endete für einen 26-Jährigen im Kreis Forchheim in den frühen Morgenstunden des Freitags (15. August 2025) mit Führerscheinentzug und Kreislaufkollaps. Um einer Polizeikontrolle zu entkommen, raste er über einen Radweg und einen Acker, bevor die Beamten ihn stoppen konnten.
Wie die Polizeiinspektion Ebermannstadt berichtet, war die Streife am Freitagmorgen gegen 2.25 Uhr unterwegs, um eine routinemäßige Verkehrskontrolle durchzuführen. Als der 26-Jährige das Polizeiauto erblickte, raste er mit viel zu hoher Geschwindigkeit über die Staatsstraße 2760 in Richtung der Bundesstraße 470. An der dortigen Einmündung überquerte der fliehende Pkw laut den Beamten einen Straßengraben und den anschließenden Radweg, bevor er schließlich in einem Acker zum Stehen kam.
"Filmreife" Flucht: Drogenfahrer rast im Kreis Forchheim über Acker und Radweg
Nach einer kurzen Strecke im Acker setzte der Fahrer seine Fahrt mit hohem Tempo auf dem Radweg in Richtung Reifenberg fort. Kurz vor dem Ortseingang von Reifenberg konnte die halsbrecherische Fahrt gestoppt werden. Der Grund für das Verhalten des 26-jährigen Fahrers war schnell gefunden: Sein letzter Drogenkonsum hatte kurz vor der Fahrt stattgefunden, weshalb er laut Polizei "im Rausch und wie von Sinnen" versuchte, der Polizeikontrolle zu entgehen. Zusätzlich hatte er eine Konsumeinheit Marihuana dabei.
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Aufgrund des Verdachts einer Verkehrsstraftat wurde der Führerschein des Mannes eingezogen. Bei der anschließenden Blutentnahme im Krankenhaus Ebermannstadt erlitt der Beschuldigte einen Kreislaufkollaps, was eine stationäre Aufnahme erforderlich machte.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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