Die Unfallstelle sah aus, als wäre das Auto regelrecht explodiert. Im Umkreis von mehreren hundert Metern lagen die Trümmer einzeln verstreut.
Die Wucht des Aufpralles, bei dem sich der rote Ford Fiesta um den mächtigen Stamm wickelte, muss enorm gewesen sein. Der Stamm bohrte sich bis zu den Vordersitzen in den Wagen.
Der erst 27 Jahre alte Fahrer erlitt dabei schwerste Verletzungen. Ein herbeigeeilter Notarzt konnte ihm allerdings nicht mehr helfen. Der Mann erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Kaum Hinweise
Die Polizeibeamten, die zu dem Unfall zwischen Burg Feuerstein und dem Flugplatz Feuerstein gerufen wurden, konnten nur feststellen, dass der Fahrer in Richtung Drosendorf unterwegs war. Im Bereich einer leichten Linkskurve kam das Auto aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und landete am Baum.
Enorme Wucht
Wie unvorstellbar heftig der Aufprall gewesen sein muss verdeutlicht die Tatsache, dass der komplette Motorblock inklusive Tacho herausgerissen wurde und 50 Meter weiter im Feld lag. Das linke Vorderrad, das ebenfalls abgerissen wurde, lag 200 (!) Meter weiter in einer Wiese. Auch das Steuer wurde herausgerisssen. es lag einige Meter vor dem Wrack.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger an die Unfallstelle gerufen. Er soll dabei helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren. Dazu wurde das Unfallfahrzeug sicher gestellt.
Für die Zeit der Unfallaufnahme und während der Bergungsarbeiten war die Kreisstraße Fo 41 für den Durchgangsverkehr total gesperrt. Die örtlichen Feuerwehren unterstützten die Polizei Ebermannstadt. Am Ford Fiesta entstand Totalschaden, den die Polizei auf rund 5 000 Euro beziffert.
Die Wucht des Aufpralles, bei dem sich der rote Ford Fiesta um den mächtigen Stamm wickelte, muss enorm gewesen sein. Der Stamm bohrte sich bis zu den Vordersitzen in den Wagen.
Der erst 27 Jahre alte Fahrer erlitt dabei schwerste Verletzungen. Ein herbeigeeilter Notarzt konnte ihm allerdings nicht mehr helfen. Der Mann erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Kaum Hinweise
Die Polizeibeamten, die zu dem Unfall zwischen Burg Feuerstein und dem Flugplatz Feuerstein gerufen wurden, konnten nur feststellen, dass der Fahrer in Richtung Drosendorf unterwegs war. Im Bereich einer leichten Linkskurve kam das Auto aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und landete am Baum.
Enorme Wucht
Wie unvorstellbar heftig der Aufprall gewesen sein muss verdeutlicht die Tatsache, dass der komplette Motorblock inklusive Tacho herausgerissen wurde und 50 Meter weiter im Feld lag. Das linke Vorderrad, das ebenfalls abgerissen wurde, lag 200 (!) Meter weiter in einer Wiese. Auch das Steuer wurde herausgerisssen. es lag einige Meter vor dem Wrack.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger an die Unfallstelle gerufen. Er soll dabei helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren. Dazu wurde das Unfallfahrzeug sicher gestellt.
Für die Zeit der Unfallaufnahme und während der Bergungsarbeiten war die Kreisstraße Fo 41 für den Durchgangsverkehr total gesperrt. Die örtlichen Feuerwehren unterstützten die Polizei Ebermannstadt. Am Ford Fiesta entstand Totalschaden, den die Polizei auf rund 5 000 Euro beziffert.