Ein ungemütlicher Tag erwartete die Menschen im Freistaat am Mittwoch - mit eisigem Wind, Regen, Graupelschauern oder Schnee. Auch in Franken gab es kräftige und teilweise gewittrige Schneeschauer.
Der frische und in Böen stürmische Wind wehte am Mittwoch aus West - ein kleiner Vorgeschmack auf das, was der Region am Donnerstag blühen könnte. Denn dann zieht ein Sturmtief mit seinem Kern über Niedersachsen nach Osten - und erreicht dabei vermutlich auch den Norden Bayerns. Die intensivsten Stürme toben an der Südwestflanke dieses Tiefs, prognostiziert Ochs.
Wo genau der Sturm zuschlägt, sei aber noch unklar. Je nachdem müssen die Menschen in Franken zwischen 10 und 16 Uhr mit Sturmböen im Flachland mit bis zu 90 Stundenkilometern oder gar mit Orkanböen mit bis zu 110 Kilometer pro Stunde (Beaufort 9 bis 11) aus Westen rechnen. Dabei ist erfahrungsgemäß ab Beaufort 11 mit größeren Schäden und Behinderungen zu rechnen.
Bereits am Dienstag war es stürmisch in der Region. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte entsprechende Warnungen herausgegeben.
Vielerorts in Deutschland haben Schnee, Regen und Eisglätte den Verkehr getroffen. Autofahrer vor allem im Norden, Westen und in der Mitte Deutschlands kamen am Mittwoch ins Rutschen, Busse mit Schulkindern und Lastwagen kippten um, Autobahnen wurden zeitweise gesperrt. Für den Donnerstag warnt der Deutsche Wetterdienst vor schweren Sturmböen sowie Gewittern. In höheren Lagen kann Tief "Friederike" auch Orkanstärke erreichen.
Die Deutsche Bahn warnte ihre Fahrgäste im Internet vor möglichen Einschränkungen im Südwesten wegen möglicher orkanartiger Stürme am Mittwoch und Donnerstag: "Aus Sicherheitsgründen behalten wir uns die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit unserer Züge und im Einzelfall auch die Einstellung des Bahnbetriebs vor."
Zeitweise fällt am Donnerstag auch Regen, der am frühen Morgen vorübergehend mit Schnee vermischt ist. Wo der Wind am stärksten weht, gibt es Zwischenaufheiterungen. Wenn es die Region am Donnerstag voll erwischen sollte, dann wenigstens mit Sonnenschein. Die Temperaturen steigen von +1 Grad am Morgen auf +10 Grad am Mittag. Danach sinken sie langsam wieder.
Am Freitag wird es recht freundlich in Franken. Bei einem mäßigen und in Böen starken Westwind scheint zeitweise die Sonne und es gibt nur vereinzelt Schauer. Die Temperaturen liegen bei +2 bis +3 Grad.
Am Samstag und Sonntag lässt der Westwind weiter nach. Es ist wechselnd bewölkt. Vor allem am Samstag kann es noch Schneeschauer geben. Am Tag bis +3, in der Nacht je nach Aufklaren 0 bis -5 Grad.
Der frische und in Böen stürmische Wind wehte am Mittwoch aus West - ein kleiner Vorgeschmack auf das, was der Region am Donnerstag blühen könnte. Denn dann zieht ein Sturmtief mit seinem Kern über Niedersachsen nach Osten - und erreicht dabei vermutlich auch den Norden Bayerns. Die intensivsten Stürme toben an der Südwestflanke dieses Tiefs, prognostiziert Ochs.
Wo genau der Sturm zuschlägt, sei aber noch unklar. Je nachdem müssen die Menschen in Franken zwischen 10 und 16 Uhr mit Sturmböen im Flachland mit bis zu 90 Stundenkilometern oder gar mit Orkanböen mit bis zu 110 Kilometer pro Stunde (Beaufort 9 bis 11) aus Westen rechnen. Dabei ist erfahrungsgemäß ab Beaufort 11 mit größeren Schäden und Behinderungen zu rechnen.
Bereits am Dienstag war es stürmisch in der Region. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte entsprechende Warnungen herausgegeben.
Vielerorts in Deutschland haben Schnee, Regen und Eisglätte den Verkehr getroffen. Autofahrer vor allem im Norden, Westen und in der Mitte Deutschlands kamen am Mittwoch ins Rutschen, Busse mit Schulkindern und Lastwagen kippten um, Autobahnen wurden zeitweise gesperrt. Für den Donnerstag warnt der Deutsche Wetterdienst vor schweren Sturmböen sowie Gewittern. In höheren Lagen kann Tief "Friederike" auch Orkanstärke erreichen.
Die Deutsche Bahn warnte ihre Fahrgäste im Internet vor möglichen Einschränkungen im Südwesten wegen möglicher orkanartiger Stürme am Mittwoch und Donnerstag: "Aus Sicherheitsgründen behalten wir uns die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit unserer Züge und im Einzelfall auch die Einstellung des Bahnbetriebs vor."
Zeitweise fällt am Donnerstag auch Regen, der am frühen Morgen vorübergehend mit Schnee vermischt ist. Wo der Wind am stärksten weht, gibt es Zwischenaufheiterungen. Wenn es die Region am Donnerstag voll erwischen sollte, dann wenigstens mit Sonnenschein. Die Temperaturen steigen von +1 Grad am Morgen auf +10 Grad am Mittag. Danach sinken sie langsam wieder.
Am Freitag wird es recht freundlich in Franken. Bei einem mäßigen und in Böen starken Westwind scheint zeitweise die Sonne und es gibt nur vereinzelt Schauer. Die Temperaturen liegen bei +2 bis +3 Grad.
Am Samstag und Sonntag lässt der Westwind weiter nach. Es ist wechselnd bewölkt. Vor allem am Samstag kann es noch Schneeschauer geben. Am Tag bis +3, in der Nacht je nach Aufklaren 0 bis -5 Grad.