Nach zwei Jahren auf der Ersatzstrecke auf einem Möbelhaus-Parkplatz in Hirschaid, ging der Autoslalom des AC Höchstadt am Sonntag wieder auf den heimischen Aischwiesen über die Bühne. "Nach den langwierigen Bauarbeiten war es ein Gefühl wie nach Hause kommen. Hier sind wir daheim", sagt Vorsitzender Christian Steiner, der mit dem Verlauf der 24. Auflage der Veranstaltung sehr zufrieden war. "Wir hatten 70 Fahrer am Start, was eine sehr gute Teilnehmerzahl ist, und in der Spitze waren bis zu 300 Zuschauer auf dem Gelände."
Zudem habe der Verein mit der Streckenführung des rund einen Kilometer langen Rundkurses ins Schwarze getroffen. "Wir haben die Tore etwas anders gestellt und damit einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Geschick gefunden", erklärt Steiner.
Seine Mitstreiter seien voller Feuereifer gewesen, 35 Helfer - 20 davon im Zwei-Schicht-System als Streckenposten - sorgten für einen reibungslosen Ablauf. "Für die Umsetzung beim Thema Sicherheit haben wir von der Renn-Kommission ein Sonderlob bekommen, und auch der Vorsitzende des ADAC Nordbayern, Herbert Behlert, hat den Autoslalom, denke ich, wohlwollend beobachtet."
Die Teilnehmer, die meist mit modifizierten Serienfahrzeugen unterwegs waren, kamen mit der Strecke gut zurecht und ließen sich auch von drei Sekunden Strafzeit pro umgefahrener Pylone nicht schrecken. Gewertet wurde in drei Klassen, unterteilt in Motorengröße. Bester in der Endabrechnung war der Erlanger Gerd Reusch, der in der Freestyle-Klasse mit seinem Westfield R1, einem Stahlrohr-Sonderbau, in der Addition 58 Sekunden auf die Uhr brachte.
Matin Rossmann blieb in seinen zwei Läufen ohne Strafzeit, was ihm Rang 3 im Gesamtklassement einbrachte. Inge Scherzer entschied die Frauenwertung für sich, bester Höchstadter war Christian Dausch, der ein Rallyefahrzeug durch den Kurs jagte. Lohn war Platz 3 in der Klasse H15 bis 3000 Kubikzentimeter Hubraum.
Dem Autoslalom, der zu einer Rennserie um den Franken-Slalompokal und den mittelfränkischen Slalompokal gehört, ist eine 25. Auflage im nächsten Jahr gewiss, der AC Höchstadt ist aber auch auf anderen Feldern tätig. "Wir arbeiten daran, den Rallye-Sprint wiederzubeleben und sind in der Nachwuchsförderung gut aufgestellt", berichtet Steiner.
Der Vorsitzende freut sich, dass aktuell zehn Kinder zwischen acht und 16 Jahren für den AC ins Kart steigen und einmal monatlich auf dem Aischwiesen-Parkplatz dafür trainieren, im kommenden Jahr Rennen fahren zu dürfen.
Zudem habe der Verein mit der Streckenführung des rund einen Kilometer langen Rundkurses ins Schwarze getroffen. "Wir haben die Tore etwas anders gestellt und damit einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Geschick gefunden", erklärt Steiner.
Seine Mitstreiter seien voller Feuereifer gewesen, 35 Helfer - 20 davon im Zwei-Schicht-System als Streckenposten - sorgten für einen reibungslosen Ablauf. "Für die Umsetzung beim Thema Sicherheit haben wir von der Renn-Kommission ein Sonderlob bekommen, und auch der Vorsitzende des ADAC Nordbayern, Herbert Behlert, hat den Autoslalom, denke ich, wohlwollend beobachtet."
Die Teilnehmer, die meist mit modifizierten Serienfahrzeugen unterwegs waren, kamen mit der Strecke gut zurecht und ließen sich auch von drei Sekunden Strafzeit pro umgefahrener Pylone nicht schrecken. Gewertet wurde in drei Klassen, unterteilt in Motorengröße. Bester in der Endabrechnung war der Erlanger Gerd Reusch, der in der Freestyle-Klasse mit seinem Westfield R1, einem Stahlrohr-Sonderbau, in der Addition 58 Sekunden auf die Uhr brachte.
Matin Rossmann blieb in seinen zwei Läufen ohne Strafzeit, was ihm Rang 3 im Gesamtklassement einbrachte. Inge Scherzer entschied die Frauenwertung für sich, bester Höchstadter war Christian Dausch, der ein Rallyefahrzeug durch den Kurs jagte. Lohn war Platz 3 in der Klasse H15 bis 3000 Kubikzentimeter Hubraum.
Dem Autoslalom, der zu einer Rennserie um den Franken-Slalompokal und den mittelfränkischen Slalompokal gehört, ist eine 25. Auflage im nächsten Jahr gewiss, der AC Höchstadt ist aber auch auf anderen Feldern tätig. "Wir arbeiten daran, den Rallye-Sprint wiederzubeleben und sind in der Nachwuchsförderung gut aufgestellt", berichtet Steiner.
Der Vorsitzende freut sich, dass aktuell zehn Kinder zwischen acht und 16 Jahren für den AC ins Kart steigen und einmal monatlich auf dem Aischwiesen-Parkplatz dafür trainieren, im kommenden Jahr Rennen fahren zu dürfen.