Gewohntes Bild für den Höchstadter EC. Der Dauer-Tabellenführer der Hauptrunde in der Eishockey-Bayernliga ist auch in der Verzahnungsrunde mit der Oberliga auf Rang 1 geklettert. Nach einem knappen Sieg in Peißenberg am Freitag bezwangen die Alligators den TSV im eigenen Stadion mit 6:0. Damit sind die Panzerechsen auf einem guten Weg Richtung Viertelfinale.
Die erste Chance hatte wie schon am Freitag Ondrej Nedved, diesmal traf der Neuzugang aber nicht. Dafür sorgte Vitalij Aab auf Vorarbeit des vor wenigen Tagen verpflichteten Tschechen sowie Michal Petrak für die frühe Führung der Gastgeber (4.). Als nach Martin Vojcak auch Markus Babinsky eine Strafe absitzen musste, hatte der HEC 90 Sekunden doppelte Unterzahl zu überstehen, hielt den TSV in dieser Phase aber vom eigenen Gehäuse fern.
Als die Panzerechsen wieder komplett waren und stattdessen die Peißenberger einen Mann einbüßten, war Vojcak nach einem abgeprallten Schuss von Coach Daniel Jun mit dem 2:0 zur Stelle (14.). Auch die restlichen Minuten des ersten Drittels hatten die Hausherren voll im Griff.
Lukas Lenk bescherte den Alligators mit dem 3:0 von hinter dem Peißenberger Tor einen Traumstart in den zweiten Durchgang, für die teilweise chaotisch auftretenden Gäste gab es kein Durchkommen. Als Ebentheuer seine zweite Strafzeit innerhalb weniger Minuten abgesessen hatte und einen schönen Pass spielte, war Goalie Philipp Schnierstein zur Stelle und hielt seinen Kasten somit auch in den zweiten 20 Minuten sauber.
Diesmal wollte sich der HEC einen Drei-Tore-Vorsprung nicht so leicht abknüpfen lassen wie im Hinspiel. Und das gelang den Mittelfranken auf beeindruckende Weise. Gegen das Team, das die ersten vier Spiele in der Verzahnungsgruppe A gewonnen und dem bayerischen Meister am Freitag fünf Tore eingeschenkt hatte, ließ Höchstadt nach wie vor nichts zu. Auf der anderen Seite der Eishalle zeigten sich die Gastgeber effizient.
Markus Babinsky auf Vorarbeit von Petrak und Jun in doppelter Überzahl (50.) sowie Ales Kreuzer nach Zuspiel von Jun (57.) und dank der Vorbereitung von André Lenk (60.) machten das halbe Dutzend für den neuen Primus voll.
Höchstadter EC - TSV Peißenberg 6:0
Die erste Chance hatte wie schon am Freitag Ondrej Nedved, diesmal traf der Neuzugang aber nicht. Dafür sorgte Vitalij Aab auf Vorarbeit des vor wenigen Tagen verpflichteten Tschechen sowie Michal Petrak für die frühe Führung der Gastgeber (4.). Als nach Martin Vojcak auch Markus Babinsky eine Strafe absitzen musste, hatte der HEC 90 Sekunden doppelte Unterzahl zu überstehen, hielt den TSV in dieser Phase aber vom eigenen Gehäuse fern.Als die Panzerechsen wieder komplett waren und stattdessen die Peißenberger einen Mann einbüßten, war Vojcak nach einem abgeprallten Schuss von Coach Daniel Jun mit dem 2:0 zur Stelle (14.). Auch die restlichen Minuten des ersten Drittels hatten die Hausherren voll im Griff.
Lukas Lenk bescherte den Alligators mit dem 3:0 von hinter dem Peißenberger Tor einen Traumstart in den zweiten Durchgang, für die teilweise chaotisch auftretenden Gäste gab es kein Durchkommen. Als Ebentheuer seine zweite Strafzeit innerhalb weniger Minuten abgesessen hatte und einen schönen Pass spielte, war Goalie Philipp Schnierstein zur Stelle und hielt seinen Kasten somit auch in den zweiten 20 Minuten sauber.
Diesmal wollte sich der HEC einen Drei-Tore-Vorsprung nicht so leicht abknüpfen lassen wie im Hinspiel. Und das gelang den Mittelfranken auf beeindruckende Weise. Gegen das Team, das die ersten vier Spiele in der Verzahnungsgruppe A gewonnen und dem bayerischen Meister am Freitag fünf Tore eingeschenkt hatte, ließ Höchstadt nach wie vor nichts zu. Auf der anderen Seite der Eishalle zeigten sich die Gastgeber effizient.