Was für ein Debüt für das erste Chorfestival bei "Kultur in der Kirchenburg" in der Wehranlage Hannberg unter der Schirmherrschaft von Landrat Alexander Tritthart (CSU). Bei seiner Begrüßung würdigte der Landrat, dass mit den Spenden und auch von den teilnehmenden Chören sieben soziale Projekt unterstützt werden.
Neun Chöre traten auf, die bunte musikalische Mischung und die hohe Schule des Zusammenklangs begeisterte das Publikum rund um die Kirche. Als zusätzliche Highlights wurden der Hannberger Fotopreis verliehen und eine einmalige Lichtinstallation ließ die Wehrkirche leuchten.
"Meinen Glückwunsch nochmal zu dieser tollen Leistung, verbunden mit einem herzlichen Dank an die Organisatoren. Das Konzert am heutigen Abend war super und hat mich sehr beeindruckt", erklärte der Landrat am späten Abend.
Ähnlich äußerte sich auch Thomas Willert, Vorsitzender vom Sachausschuss, Kunst, Kultur und Geschichte der Pfarrei Hannberg: "Unser erstes Chorfestival ist super gelaufen. Viele Besucher, wunderbare Sänger und Sängerinnen, super Stimmung und vor allem: Das Wetter hat gehalten."
Chorgesang ein Relikt vergangener Tage? Keinesfalls! Das Chorfestival in der Kirchenburg stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass Singen in der Gemeinschaft kein verstaubter Restposten ist. Dabei wurde nicht nur Sangesfreude ausgedrückt, sondern auch das kulturelle Engagement der Menschen in der Region.
Nach dem großen Erfolg von Kultur in der Kirchenburg im vergangenen Jahr mit der Schaeffler Bigband gab es am Freitag eine Fortsetzung. Die Chöre präsentierten eine Mischung von Klassik bis zu modernem Pop, von Gospel bis Filmmusik und trafen den Geschmack der Zuhörer, was dem donnernden Beifall und Jubelrufen zu entnehmen war.
Jeder Chor war Pate für eine sozial-karitative Einrichtung oder für Menschen in Not. Mit den Spenden werden bedacht: Bahnhofsmission Erlangen, Uganda-Projekt der Pfarrei Hannberg, Haus für Mutter und Kind in Fürth, Mukoviszidose Regionalgruppe Mittel- und Oberfranken, Familienentlastender Dienst und Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Erlangen, katholischer Kindergarten Weisendorf und Schultüten-Initiative der Gemeinde Röttenbach.
Rund 450 Sängerinnen und Sänger aus folgenden Chören standen auf der Bühne: Heßdorfer Singkreis, "Sing-a-Moll" aus Röttenbach, "Sing & Pray" der Pfarreien Hannberg und Weisendorf, die Kantorei St. Matthäus aus Erlangen, der Kirchenchor St. Magdalena aus Herzogenaurach, der Chor Klangfarben aus Nürnberg, der Gesangverein "Cäcilia" aus Großenseebach, das Vokalensemble "Quindici" aus Höchstadt und die eigens für das Benefizkonzert gegründeten "Keller-Chöre" mit Mitwirkenden von Chören aus Adelsdorf, Aisch, Dechsendorf und Frauenaurach.
Neun Chöre traten auf, die bunte musikalische Mischung und die hohe Schule des Zusammenklangs begeisterte das Publikum rund um die Kirche. Als zusätzliche Highlights wurden der Hannberger Fotopreis verliehen und eine einmalige Lichtinstallation ließ die Wehrkirche leuchten.
"Meinen Glückwunsch nochmal zu dieser tollen Leistung, verbunden mit einem herzlichen Dank an die Organisatoren. Das Konzert am heutigen Abend war super und hat mich sehr beeindruckt", erklärte der Landrat am späten Abend.
Mit Freude und Engagement
Ähnlich äußerte sich auch Thomas Willert, Vorsitzender vom Sachausschuss, Kunst, Kultur und Geschichte der Pfarrei Hannberg: "Unser erstes Chorfestival ist super gelaufen. Viele Besucher, wunderbare Sänger und Sängerinnen, super Stimmung und vor allem: Das Wetter hat gehalten."Chorgesang ein Relikt vergangener Tage? Keinesfalls! Das Chorfestival in der Kirchenburg stellte eindrucksvoll unter Beweis, dass Singen in der Gemeinschaft kein verstaubter Restposten ist. Dabei wurde nicht nur Sangesfreude ausgedrückt, sondern auch das kulturelle Engagement der Menschen in der Region.
Nach dem großen Erfolg von Kultur in der Kirchenburg im vergangenen Jahr mit der Schaeffler Bigband gab es am Freitag eine Fortsetzung. Die Chöre präsentierten eine Mischung von Klassik bis zu modernem Pop, von Gospel bis Filmmusik und trafen den Geschmack der Zuhörer, was dem donnernden Beifall und Jubelrufen zu entnehmen war.
Jeder Chor war Pate für eine sozial-karitative Einrichtung oder für Menschen in Not. Mit den Spenden werden bedacht: Bahnhofsmission Erlangen, Uganda-Projekt der Pfarrei Hannberg, Haus für Mutter und Kind in Fürth, Mukoviszidose Regionalgruppe Mittel- und Oberfranken, Familienentlastender Dienst und Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Erlangen, katholischer Kindergarten Weisendorf und Schultüten-Initiative der Gemeinde Röttenbach.
Rund 450 Sängerinnen und Sänger aus folgenden Chören standen auf der Bühne: Heßdorfer Singkreis, "Sing-a-Moll" aus Röttenbach, "Sing & Pray" der Pfarreien Hannberg und Weisendorf, die Kantorei St. Matthäus aus Erlangen, der Kirchenchor St. Magdalena aus Herzogenaurach, der Chor Klangfarben aus Nürnberg, der Gesangverein "Cäcilia" aus Großenseebach, das Vokalensemble "Quindici" aus Höchstadt und die eigens für das Benefizkonzert gegründeten "Keller-Chöre" mit Mitwirkenden von Chören aus Adelsdorf, Aisch, Dechsendorf und Frauenaurach.