Zahlreiche Einheimische und Gäste waren in den Herzogenauracher Ortsteil gekommen. Zum Anstich konnte Georg Geinzer, Vorsitzender des Gebirgsvereins Loisachthaler, und sein Stellvertreter Hans Hertel auch Herzogenaurachs stellvertretende Bürgermeisterin Renate Schroff sowie zahlreiche Stadträte begrüßen. Schroff lobte das Engagement der Vereinsmitglieder.
Für die Unterhaltungsmusik am Auftaktabend sorgte Blech Ragout und zu fortgeschrittener Stunde DJ Sasah R. - Nürnbergs verrücktester Party-DJ. Die Zuhörer waren voll mit dabei.
Am Samstag Nachmittag stand das obligatorische Baumaufstellen auf dem Programm. Der Baum war von Konrad Geinzer in den Korporationswaldungen im Birkenbühl geworfen worden. Der schöne Baum mit einer regelmäßigen, dichten Krone und 22 Metern Länge war dann von Frank Rösner mit einem Fendt nach Welkenbach vor das Vereinsheim gefahren worden.
Vorgefertigtes Baumloch
Innerhalb kurzer Zeit hatten die Helfer den Baum mit den Schwalben in die Senkrechte gebracht, verkeilt, das Loch zugeschaufelt und mit einer Rüttelplatte befestigt. Zuvor waren die 15 Ortsburschen unter der Leitung von Oberortsbursche Mathias Geinzer mit Musikbegleitung durch Welkenbach gefahren. Alle Bewohner von Welkenbach sollten es merken, dass Kerwa ist und außerdem ihre Unterstützung in Form von klingender Münze dazu beitragen.
Der Baum kündet nun am Eingang von Welkenbach von der Kirchweih im Ort. Am Abend sorgte die "Melodas" für die musikalische Umrahmung.
In diesem Jahr konnte zum Baumaufstellen erstmals ein vorgefertigtes Baumloch genutzt werden. Es ist zwei Meter tief und eine Schräge ist ebenfalls anbetoniert.
Um auch den Kindern eine Möglichkeit zu bieten, die Kerwa mitzufeiern, gab es eine Hüpfburg und eine Bierkastenrutsche sowie einen Sandkasten. Außerdem verkauft der Welkenbacher Nachwuchs Süßigkeiten und Eis an die zahlreichen Kinder.
Für die Unterhaltungsmusik am Auftaktabend sorgte Blech Ragout und zu fortgeschrittener Stunde DJ Sasah R. - Nürnbergs verrücktester Party-DJ. Die Zuhörer waren voll mit dabei.
Am Samstag Nachmittag stand das obligatorische Baumaufstellen auf dem Programm. Der Baum war von Konrad Geinzer in den Korporationswaldungen im Birkenbühl geworfen worden. Der schöne Baum mit einer regelmäßigen, dichten Krone und 22 Metern Länge war dann von Frank Rösner mit einem Fendt nach Welkenbach vor das Vereinsheim gefahren worden.
Vorgefertigtes Baumloch
Innerhalb kurzer Zeit hatten die Helfer den Baum mit den Schwalben in die Senkrechte gebracht, verkeilt, das Loch zugeschaufelt und mit einer Rüttelplatte befestigt. Zuvor waren die 15 Ortsburschen unter der Leitung von Oberortsbursche Mathias Geinzer mit Musikbegleitung durch Welkenbach gefahren. Alle Bewohner von Welkenbach sollten es merken, dass Kerwa ist und außerdem ihre Unterstützung in Form von klingender Münze dazu beitragen.
Der Baum kündet nun am Eingang von Welkenbach von der Kirchweih im Ort. Am Abend sorgte die "Melodas" für die musikalische Umrahmung.
In diesem Jahr konnte zum Baumaufstellen erstmals ein vorgefertigtes Baumloch genutzt werden. Es ist zwei Meter tief und eine Schräge ist ebenfalls anbetoniert.
Um auch den Kindern eine Möglichkeit zu bieten, die Kerwa mitzufeiern, gab es eine Hüpfburg und eine Bierkastenrutsche sowie einen Sandkasten. Außerdem verkauft der Welkenbacher Nachwuchs Süßigkeiten und Eis an die zahlreichen Kinder.