In der Nacht auf Samstag gegen 01.43 Uhr musste eine Streife zu einer Auseinandersetzung nach Herzogenaurach. Es war zu einem handfesten Familienstreit gekommen, weil eine Ehefrau ihrem Mann kein Bier mehr geben wollte. Das berichtet die Beamten.
Der Streit der Eheleute endete mit wechselseitiger Körperverletzung. Der Ehemann wollte seiner Forderung nach einem Feierabendbier Nachdruck verleihen. Daher würgte er seine Frau, um zu seinem Trunk zu kommen. Diese ließ sich das nicht gefallen und wehrte sich massiv.
Dabei erlitt der Ehemann eine blutende Wunde am Hinterkopf. Einmal mehr konnte durch die Vermittlung der Polizei und gutes Zureden der Streit geschlichtet und die Situation befriedet werden. Beide Ehepartner hatten zu dieser Uhrzeit schon massiv dem Alkohol zugesprochen. Ob der Mann noch sein Bier genießen durfte, ist nicht bekannt.
Der Streit der Eheleute endete mit wechselseitiger Körperverletzung. Der Ehemann wollte seiner Forderung nach einem Feierabendbier Nachdruck verleihen. Daher würgte er seine Frau, um zu seinem Trunk zu kommen. Diese ließ sich das nicht gefallen und wehrte sich massiv.
Dabei erlitt der Ehemann eine blutende Wunde am Hinterkopf. Einmal mehr konnte durch die Vermittlung der Polizei und gutes Zureden der Streit geschlichtet und die Situation befriedet werden. Beide Ehepartner hatten zu dieser Uhrzeit schon massiv dem Alkohol zugesprochen. Ob der Mann noch sein Bier genießen durfte, ist nicht bekannt.