"Egal, wie es ausgeht - es ist immer ein Mehrwert", sagte sich Willi Rudolph. Der 31-Jährige aus Nürnberg versprach sich vom Wettbewerb zum "Fahrsicherheitsprofi" des ADAC nicht nur viel Spaß, sondern auch "etwas fürs Leben". Im sicheren Umfeld des Trainingsgeländes könne man sich ausprobieren und Autofahren unter unterschiedlichsten Bedingungen lernen.
Seit 13 Jahren besitzt der junge Nürnberger schon die Fahrerlaubnis. Im Clubmagazin hatte er die öffentliche Ausschreibung des "Fahrsicherheitsprofis" gefunden und sich für die Teilnahme entschieden. Mit ihm 40 weitere Autofahrer - junge wie solche im fortgeschrittenen Alter.
"Der Wettbewerb an sich macht schon Spaß", erklärte der Leiter des Schlüsselfelder ADAC-Zentrums, Jörg Macharski. Zudem gebe es in dem bundesweiten Wettbewerb auch noch einen Mini Cabrio zu gewinnen. Bis es soweit ist, müssen sich die Teilnehmer der deutschlandweit sieben ADAC-Standorte jedoch erst einmal im Vorentscheid qualifizieren.
Ganz am Anfang steht dabei der Alco-Test. Kein Fahrer soll auch nur mit einem geringen Restalkohol vom Abend zuvor ins Training kommen. Schließlich stehe die Sicherheit bei diesem Training an oberster Stelle, so Macharski. Beim nächsten Schritt mussten die "Prüflinge" - wie beim Führerschein - ihr Fachwissen in der Theorie unter Beweis stellen. Dann erst folgt die Praxis, die wohl allen am meisten Spaß bereitete.
Das "Blind Date" zum Beispiel, wie die Insider das Fahren im völlig verdunkelten Fahrzeug durch einen Parcours nennen. "Ein völlig neues Fahrgefühl", wie die meisten feststellten, als sie dem Auto entstiegen. Denn sie konnten sich ausschließlich über die Kamera des Fahrcomputers orientieren. Des weiteren gilt es, das Fahren auf rutschigem Belag zu trainieren. Einmal mit Sommerreifen und einmal mit Winterreifen über die nasse Fahrbahn. Und weil es dem ADAC auch ums Energiesparen geht, lenkten die Damen und Herren auch noch ein Elektrofahrzeug geräuschlos über das Übungsgelände.
Nur sechs der 40 Teilnehmer des Schlüsselfelder ADAC-Zentrums konnten sich qualifizieren. Sie werden an der Endausscheidung Mitte August in Hannover teilnehmen.
Seit 13 Jahren besitzt der junge Nürnberger schon die Fahrerlaubnis. Im Clubmagazin hatte er die öffentliche Ausschreibung des "Fahrsicherheitsprofis" gefunden und sich für die Teilnahme entschieden. Mit ihm 40 weitere Autofahrer - junge wie solche im fortgeschrittenen Alter.
"Der Wettbewerb an sich macht schon Spaß", erklärte der Leiter des Schlüsselfelder ADAC-Zentrums, Jörg Macharski. Zudem gebe es in dem bundesweiten Wettbewerb auch noch einen Mini Cabrio zu gewinnen. Bis es soweit ist, müssen sich die Teilnehmer der deutschlandweit sieben ADAC-Standorte jedoch erst einmal im Vorentscheid qualifizieren.
Restalkohol geht gar nicht
Ganz am Anfang steht dabei der Alco-Test. Kein Fahrer soll auch nur mit einem geringen Restalkohol vom Abend zuvor ins Training kommen. Schließlich stehe die Sicherheit bei diesem Training an oberster Stelle, so Macharski. Beim nächsten Schritt mussten die "Prüflinge" - wie beim Führerschein - ihr Fachwissen in der Theorie unter Beweis stellen. Dann erst folgt die Praxis, die wohl allen am meisten Spaß bereitete. Das "Blind Date" zum Beispiel, wie die Insider das Fahren im völlig verdunkelten Fahrzeug durch einen Parcours nennen. "Ein völlig neues Fahrgefühl", wie die meisten feststellten, als sie dem Auto entstiegen. Denn sie konnten sich ausschließlich über die Kamera des Fahrcomputers orientieren. Des weiteren gilt es, das Fahren auf rutschigem Belag zu trainieren. Einmal mit Sommerreifen und einmal mit Winterreifen über die nasse Fahrbahn. Und weil es dem ADAC auch ums Energiesparen geht, lenkten die Damen und Herren auch noch ein Elektrofahrzeug geräuschlos über das Übungsgelände.
Nur sechs der 40 Teilnehmer des Schlüsselfelder ADAC-Zentrums konnten sich qualifizieren. Sie werden an der Endausscheidung Mitte August in Hannover teilnehmen.