Bei der Stadt Erlangen waren am Montag, 11. Juli, 1.563 geflüchtete Personen aus der Ukraine gemeldet.
Wie die Stadt Erlangen mitteilt, seien mindestens zwei Drittel der Personen bei Freunden oder im familiären Umfeld untergekommen. Die anderen Personen konnten in Verfügungswohnungen, Hotels und Appartements oder privat angemieteten Wohnungen untergebracht werden.
Derzeit werden noch zwei Sporthallen als Notunterkünfte genutzt. Die Belegung wird bis Ende Juli beendet.
Mehr Informationen rund um die Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine gibt es im Internet unter www.erlangen.de/ukraine.