Zurzeit sind Gäste aus Wolfsberg in der Stadt. Gefeiert wird der 50. Geburtstag der Städtepartnerschaft.
Am Donnerstagabend war bereits der Empfang (der FT berichtete ausführlich). Die Beziehung der beiden Städte wurde 1968 besiegelt.
Sie gehe auf eine Initiative des damaligen Bamberger Oberbürgermeisters Theodor Mathieu zurück, wie sich der Herzogenauracher Altbürgermeister Hans Lang im Gespräch mit dem ehemaligen Wolfsberger Vizebürgermeister Manfred Gartner erinnert. Das aber war noch auf dem Papier, weiß Feuerwehr-Urgestein Karl-Heinz Schalk zu berichten, denn mit Leben erfüllt worden sei alles im Jahr darauf. Da feierte nämlich die Wolfsberger Feuerwehr ihren 100. Geburtstag.
Schalk war damals Leiter des Spielmannszugs und schwört, dass der Einzug der Herzogenauracher Spielleute in die Stadt das erste Foto der damals jungen Partnerschaft gewesen sei.
Hans Lang war seit 1990 der offiziell oberste Betreuer der Städtepartnerschaft von fränkischer Seite aus. Fünf Bürgermeisterkollegen habe er bis heute kennenlernen dürfen: Kunstätter, Kraxner, Arnold, Seifried und Schlagholz.
Es ist die Herzlichkeit und die Gastfreundschaft, an die sich viele Herzogenauracher immer wieder gern erinnern. Wie Alexander Bestenlehrer, den es vor über 30 Jahren auch beruflich nach Wolfsberg zog und der seitdem regelmäßig auch privat dorthin fährt. "Beeindruckend ist die Herzlichkeit, mit der wir in Wolfsberg empfangen wurden."
Das bescheinigt auf Kärntner Seite auch Josef Mostögl, der einst im Wolfsberger Rathaus die EDV-Abteilung geleitet hat. Wenn Familien aus Herzogenaurach Urlaub gemacht haben, seien viele bei mir auf einen Kaffee vorbeigekommen, sagt der 67-Jährige. Und: "Wir treffen uns heute noch".
Auch der amtierende Bürgermeister German Hacker weiß die besondere Verbindung zu schätzen. Auch für ihn ist der Besuch jetzt nicht nur eine Feier mit Partnern, sondern mit Freunden.
Seit Donnerstag bis zum Sonntag erlebt die Delegation aus Wolfsberg ein dicht gedrängtes Programm. Am Freitag gab es die Gelegenheit zur Besichtigung der drei Herzogenauracher Global-Player Schaeffler, Adidas und Puma. Und am heutigen Samstag gibt's nach dem musikalischen Highlight in der Stadtpfarrkirche den Festabend im Vereinshaus.
Am Donnerstagabend war bereits der Empfang (der FT berichtete ausführlich). Die Beziehung der beiden Städte wurde 1968 besiegelt.
Sie gehe auf eine Initiative des damaligen Bamberger Oberbürgermeisters Theodor Mathieu zurück, wie sich der Herzogenauracher Altbürgermeister Hans Lang im Gespräch mit dem ehemaligen Wolfsberger Vizebürgermeister Manfred Gartner erinnert. Das aber war noch auf dem Papier, weiß Feuerwehr-Urgestein Karl-Heinz Schalk zu berichten, denn mit Leben erfüllt worden sei alles im Jahr darauf. Da feierte nämlich die Wolfsberger Feuerwehr ihren 100. Geburtstag.
Schalk war damals Leiter des Spielmannszugs und schwört, dass der Einzug der Herzogenauracher Spielleute in die Stadt das erste Foto der damals jungen Partnerschaft gewesen sei.
Hans Lang war seit 1990 der offiziell oberste Betreuer der Städtepartnerschaft von fränkischer Seite aus. Fünf Bürgermeisterkollegen habe er bis heute kennenlernen dürfen: Kunstätter, Kraxner, Arnold, Seifried und Schlagholz.
Es ist die Herzlichkeit und die Gastfreundschaft, an die sich viele Herzogenauracher immer wieder gern erinnern. Wie Alexander Bestenlehrer, den es vor über 30 Jahren auch beruflich nach Wolfsberg zog und der seitdem regelmäßig auch privat dorthin fährt. "Beeindruckend ist die Herzlichkeit, mit der wir in Wolfsberg empfangen wurden."
Das bescheinigt auf Kärntner Seite auch Josef Mostögl, der einst im Wolfsberger Rathaus die EDV-Abteilung geleitet hat. Wenn Familien aus Herzogenaurach Urlaub gemacht haben, seien viele bei mir auf einen Kaffee vorbeigekommen, sagt der 67-Jährige. Und: "Wir treffen uns heute noch".
Auch der amtierende Bürgermeister German Hacker weiß die besondere Verbindung zu schätzen. Auch für ihn ist der Besuch jetzt nicht nur eine Feier mit Partnern, sondern mit Freunden.
Seit Donnerstag bis zum Sonntag erlebt die Delegation aus Wolfsberg ein dicht gedrängtes Programm. Am Freitag gab es die Gelegenheit zur Besichtigung der drei Herzogenauracher Global-Player Schaeffler, Adidas und Puma. Und am heutigen Samstag gibt's nach dem musikalischen Highlight in der Stadtpfarrkirche den Festabend im Vereinshaus.