Der Korb hängt hoch. Genau gesagt 3,05 Meter über dem Spielfeld. Das gilt für Profis genauso wie für Luca. Der Schlüsselfelder ist zwar erst elf Jahre alt und noch lange nicht so groß wie die Profis, aber er legt den Ball dreimal in den Korb. Der Bursche ist erst in der fünften Klasse.
Nach ihm kommen in der Schlüsselfelder Schule die Neuntklässler. Und da sind einige dabei, die sogar noch mehr Treffer landen.
An zwei Tagen ist die von Brose Bamberg organisierte Kinder-und-Sport-Basketball-Academy in der Schlüsselfelder Schule zu Gast. Sehr zur Freude von Rektor Reinhold Hofmann und Martina Kraus, der Sportbeauftragten der Schule. Ein Team von sieben jungen Leuten, das den Schülern und Jugendlichen unter dem Motto "Wir bewegen Kinder" Freude an Sport und Bewegung vermitteln will. Ganz besonders natürlich, um spielerisch die Begeisterung für Basketball zu wecken.
Bei Luca scheint das schon geklappt zu haben. Basketball mache ihm mehr Spaß als Fußball, antwortet der Elfjährige auf die Frage. Ja, Profi zu werden, wäre schon ein Traum. Welchen Weg er dazu einschlagen müsste, erklärt die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Lina Ahlf.
Zunächst sollte sich der Junge einem Verein in nächster Nähe anschließen. In diesem Fall wären das die Höchstadter Alligators, die seit einigen Jahren neben Eishockey auch Basketball anbieten. Um bis zum Profispieler zu kommen, wäre dann Training und noch einmal Training angesagt.
In der Schlüsselfelder Schule ist das alles sehr viel spielerischer. Die Basketball-Academy basiert auf einem sechsstufigen Leistungskonzept. Es bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ein Trainingsprogramm zu absolvieren und dabei verschiedene Levels bis hin zum schwarzen "Allstar"-Trikot zu erreichen. Die Kinder können ihre Fähigkeiten in den Disziplinen Werfen, Passen, Dribbeln und Koordination unter Beweis stellen und so die Grundtechniken des Basketballsports erlernen. An der Schule habe man schon überlegt, absenkbare Körbe anzubringen, sagt Sportbeauftragte Martina Kraus. Denn für die Kleinen in der zweiten Klasse sind die drei Meter hohen Körbe einfach zu hoch.
Am ersten der beiden Tage waren die Bamberger Jung-Profis Daniel Keppeler und Henri Drell beim Training an der Schlüsselfelder Schule vor Ort. Die Basketball-Academy war bereits zum vierten Mal an der Schlüsselfelder Schule zu Gast, wie Sebastian Böhnlein, Leiter Schule und Breitensport mitteilt. In Schlüsselfeld sind es 200 Schüler von der zweiten bis zur neunten Klasse, die an beiden Tagen teilnehmen.
Insgesamt werden vom 20-köpfigen Team der Basketball-Academy pro Jahr 13 000 Kinder und Jugendliche auf diese Weise "bewegt". Natürlich nehmen auch Mädchen an dem Programm teil. Bei insgesamt 20 Jugendprojekten, zu denen auch Camps und Schulturniere zählen, gehe es nicht nur um Sport und Bewegung, sondern auch um Wertevermittlung wie Toleranz und den Erwerb von sozialen Kompetenzen, sagt Böhnlein.
Nach ihm kommen in der Schlüsselfelder Schule die Neuntklässler. Und da sind einige dabei, die sogar noch mehr Treffer landen.
An zwei Tagen ist die von Brose Bamberg organisierte Kinder-und-Sport-Basketball-Academy in der Schlüsselfelder Schule zu Gast. Sehr zur Freude von Rektor Reinhold Hofmann und Martina Kraus, der Sportbeauftragten der Schule. Ein Team von sieben jungen Leuten, das den Schülern und Jugendlichen unter dem Motto "Wir bewegen Kinder" Freude an Sport und Bewegung vermitteln will. Ganz besonders natürlich, um spielerisch die Begeisterung für Basketball zu wecken.
Bei Luca scheint das schon geklappt zu haben. Basketball mache ihm mehr Spaß als Fußball, antwortet der Elfjährige auf die Frage. Ja, Profi zu werden, wäre schon ein Traum. Welchen Weg er dazu einschlagen müsste, erklärt die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Lina Ahlf.
Zunächst sollte sich der Junge einem Verein in nächster Nähe anschließen. In diesem Fall wären das die Höchstadter Alligators, die seit einigen Jahren neben Eishockey auch Basketball anbieten. Um bis zum Profispieler zu kommen, wäre dann Training und noch einmal Training angesagt.
In der Schlüsselfelder Schule ist das alles sehr viel spielerischer. Die Basketball-Academy basiert auf einem sechsstufigen Leistungskonzept. Es bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ein Trainingsprogramm zu absolvieren und dabei verschiedene Levels bis hin zum schwarzen "Allstar"-Trikot zu erreichen. Die Kinder können ihre Fähigkeiten in den Disziplinen Werfen, Passen, Dribbeln und Koordination unter Beweis stellen und so die Grundtechniken des Basketballsports erlernen. An der Schule habe man schon überlegt, absenkbare Körbe anzubringen, sagt Sportbeauftragte Martina Kraus. Denn für die Kleinen in der zweiten Klasse sind die drei Meter hohen Körbe einfach zu hoch.
Am ersten der beiden Tage waren die Bamberger Jung-Profis Daniel Keppeler und Henri Drell beim Training an der Schlüsselfelder Schule vor Ort. Die Basketball-Academy war bereits zum vierten Mal an der Schlüsselfelder Schule zu Gast, wie Sebastian Böhnlein, Leiter Schule und Breitensport mitteilt. In Schlüsselfeld sind es 200 Schüler von der zweiten bis zur neunten Klasse, die an beiden Tagen teilnehmen.
Insgesamt werden vom 20-köpfigen Team der Basketball-Academy pro Jahr 13 000 Kinder und Jugendliche auf diese Weise "bewegt". Natürlich nehmen auch Mädchen an dem Programm teil. Bei insgesamt 20 Jugendprojekten, zu denen auch Camps und Schulturniere zählen, gehe es nicht nur um Sport und Bewegung, sondern auch um Wertevermittlung wie Toleranz und den Erwerb von sozialen Kompetenzen, sagt Böhnlein.