Auch Kontakte nach China knüpfen möchte Direktor Bernd Lohneiß mit dem Höchstadter Gymnasium. Da bot es sich an, dass eine derzeit durch Europa tourende Kinderkunstgruppe aus dem chinesischen Tianjin am Mittwoch auf ihrem Weg nach Dresden auch am Höchstadter Gymnasium Station machte.
"Wir wollen den Austausch mit anderen Kulturen fördern", sagte Xuan Wang, die für den Verein Fiake (Förderung des internationalen Austausches für Künste und Erziehung) aktiv ist, der die Tour organisiert. Dann starteten die 19 Kinder ihr perfekt durchstrukturiertes Programm. Betreut werden die sieben bis 14-jährigen Chinesen von drei Begleitern.
Die Kontraste zur chinesischen Kultur deutlich werden ließen auf Seite der Höchstadter Gymnasiasten in der voll besetzten Aula die Chorklasse, der Unterstufenchor, zwei Gardetänzerinnen, eine Tanzgruppe und ein Gitarrentrio.
Der in Deutschland ansässige Verein Fiake setzt sich in verschiedenen Projekten für einen kulturellen Austausch mit China ein. Xuan Wang, die die Gruppe begleitet und einige Jahre in Deutschland studiert hat, freute sich über die Plattform, die ihre jungen Künstler in Höchstadt bekamen und betrachtete es als große Ehre, dass auch Bürgermeister Gerald Brehm (JL) zu der Vorführung gekommen war.
Der freute sich über die Gäste aus China in seiner "internationalen Stadt" und berichtete, auch deren Heimat schon bereist zu haben. Wirtschaftlich hätten sich die Beziehungen bereits gut entwickelt, nur politisch sei man noch nicht ganz beieinander, meinte Brehm.
"Wir wollen den Austausch mit anderen Kulturen fördern", sagte Xuan Wang, die für den Verein Fiake (Förderung des internationalen Austausches für Künste und Erziehung) aktiv ist, der die Tour organisiert. Dann starteten die 19 Kinder ihr perfekt durchstrukturiertes Programm. Betreut werden die sieben bis 14-jährigen Chinesen von drei Begleitern.
Die Kontraste zur chinesischen Kultur deutlich werden ließen auf Seite der Höchstadter Gymnasiasten in der voll besetzten Aula die Chorklasse, der Unterstufenchor, zwei Gardetänzerinnen, eine Tanzgruppe und ein Gitarrentrio.
Der in Deutschland ansässige Verein Fiake setzt sich in verschiedenen Projekten für einen kulturellen Austausch mit China ein. Xuan Wang, die die Gruppe begleitet und einige Jahre in Deutschland studiert hat, freute sich über die Plattform, die ihre jungen Künstler in Höchstadt bekamen und betrachtete es als große Ehre, dass auch Bürgermeister Gerald Brehm (JL) zu der Vorführung gekommen war.
Der freute sich über die Gäste aus China in seiner "internationalen Stadt" und berichtete, auch deren Heimat schon bereist zu haben. Wirtschaftlich hätten sich die Beziehungen bereits gut entwickelt, nur politisch sei man noch nicht ganz beieinander, meinte Brehm.