Ein Konflikt unter rivalisierenden Gruppen am gestrigen Mittwoch führte zu einem Polizeieinsatz und endete für einen der Beteiligten im Krankenhaus. Davon berichtet die Polizei Erlangen.
Am 2. Juli 2025, etwa um 19 Uhr, begann der Streit zwischen acht Männern aus zwei konkurrierenden Gruppen im Bereich der Goethestraße. Der anfängliche Wortwechsel eskalierte zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der Schläge und Tritte ausgetauscht wurden. Die Auseinandersetzung verlagerte sich später in die Grünfläche an der Goethestraße/Güterhallenstraße, gegenüber den Erlangen Arcaden.
Ein 24-jähriger Mann aus Erlangen schlug seinem 17-jährigen Gegner aus Höchstadt mit der Faust in den Magen. Anschließend zerschlug der Angreifer eine Glasflasche und attackierte seinen Kontrahenten mit der improvisierten Waffe. Er fügte dem 17-Jährigen eine erhebliche Schnittwunde am Unterschenkel zu, die stark blutete. Trotz der starken Blutung setzte sich der Kampf fort, bis die Polizei vor Ort eintraf und die Situation unter Kontrolle brachte.
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Die Einsatzkräfte der Polizei leisteten erste Hilfe, bevor der Verletzte zur weiteren Behandlung ins Universitätsklinikum Erlangen gebracht wurde. Die Polizei hat mehrere Ermittlungsverfahren, darunter wegen gefährlicher Körperverletzung, gegen die beteiligten Personen eingeleitet.
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