"In Adelsdorf geht es stetig aufwärts" - dieses Motto durchzog die Ansprache von Bürgermeister Karsten Fischkal (FW) am Sonntag in der gut besuchten Aischgrundhalle wie ein roter Faden.
Den Empfang umrahmten die Adelsdorfer Jungmusikanten und zwischendurch lockerte die Tanzgruppe "Dajira" mit einem Tribal-Volkstanz den Nachmittag auf. Fischkal ehrte verdiente Sportler und zweite Bürgermeisterin Jutta Köhler (Pro Adelsdorf) beschenkte die Eltern, deren Kind im Jahr 2017 geboren war, mit einem liebevoll verpackten Kirschkernkissen.
"Ich fand den Film klasse, in dem einige Adelsdorfer jeden Alters erklärten, warum es ihnen in hier gefällt", schwärmte Frank Hauke am Schluss des Empfangs. "Es hat genauso wie der Film über die Villa Regenbogen zwischen den Reden den Nachmittag etwas aufgelockert", fügte er noch an.
"Abgesehen von den vielen schrecklichen Ereignissen auf der großen Weltbühne, die uns betroffen machen, sind wir doch in unserer Gemeinde von größeren Unglücken und Katastrophen verschont geblieben. Auch Sturmtief ,Burglind‘ ist über uns hinweg gefegt! Gott sei Dank!", bilanzierte Fischkal. "Aus Sicht des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung war es ein sehr arbeitsintensives Jahr 2017. Man sieht aber, dass unsere Bemühungen endlich Früchte tragen und sich die finanzielle Situation der Gemeinde verbessert hat."
Die neuen Baugebiete und der Zuzug vieler Familien mit Kindern waren ein wichtiges Thema. "Wir bauen Einrichtungen für das Wichtigste, das es gibt auf der Welt - für Kinder!" Natürlich würden die Kitas Geld kosten, das aber gut angelegt sei. "Im Jahr 2014 waren es knapp 40 Geburten - 2017 knapp 90. Das sieht doch glatt nach einem Babyboom in Adelsdorf aus", sagte er schmunzelnd.
"Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen", so Fischkal weiter. "Ich stand und stehe mit meiner ganzen Kraft für das Zweite! Wir müssen uns den Herausforderungen stellen und gemeinsam Rahmenbedingungen schaffen, um die Gemeinde weiter voranzubringen, wie es meine Vorgänger mit den Gemeinderäten auch getan haben!"
Die Gemeinde wandle sich ständig, sei schon immer gewachsen - kontinuierlich. Doch jeder Wandel rufe auch Befürchtungen und Bedenken hervor, die ernst genommen werden müssen. "Ist es der richtige Weg, nichts zu verändern und alles beim Alten lassen?", fragte er ins Publikum. "Veränderung bedeutet, neue Wege zu beschreiten - nicht jeder will das. Veränderung bedeutet auch, Chancen nutzen, gemeinsam, durch Kooperation und durch Kompromissbereitschaft. Und das geht!"
Dankesworte waren dem Bürgermeister wichtig. Sie gingen an die vielen ehrenamtlichen Helfer in den sozialen Diensten, in den Vereinen, im Bereich der Flüchtlingshilfe und Inklusion, im Rettungsdienst, in der Feuerwehr, in den Fördervereinen. Sie gingen an alle Frauen und Männer, "die sich gerne und mit großer Begeisterung für andere einsetzen und so durch ihr tägliches ehrenamtliches Wirken unsere Gemeinschaft liebens- und lebenswert machen." Ohne sie könne das Gemeinwesen nicht existieren. Viele von ihnen seien schon in den letzten Jahren ausgezeichnet worden. 2017 habe der bayerische Innenminister ein SCA-Urgestein, Helmut Wölfel, für langjähriges Wirken im Verein den "Lebens-Oscar" verliehen.
Kein Oscar, aber viel Dank ging an den Gemeinderat mit dem Sprichwort "Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann." Die Räte müssten mit viel Engagement und Zeiteinsatz am Ende oft eine Entscheidung treffen, was nicht immer leicht sei. Den kommunalen Beauftragten für die Senioren (Georg Hammer), für die Kinder und Jugendlichen (Hans Kuhn) und für die Behinderten (Sabine Köhler-Huter) dankte er genau so wie Gert de Grot, dem Radwegenetzbeauftragten. Die Unternehmer, die der Gemeinde die Treue halten, Arbeitsplätze schaffen und erhalten, vergaß er auch nicht.
Er hob das Kinderturnen des SCA genauso wie das Engagement vieler beim Dorffest in Adelsdorf, Wiesendorf oder beim Fest der Vereine in Aisch hervor. "Da steckt überall viel Arbeit und Zeit drin." Etliche Vereine hatten an der Vereinsbörse teilgenommen. Es kamen zwar weniger Besucher als erwartet und erhofft, aber für die Vereine sei es eine Möglichkeit gewesen, sich ungezwungen auszutauschen. "In 2019 ist eine Wiederholung geplant."
Er erinnerte an die Ostereiersuche, die LuMa-Rally und an das Christbaumschmücken und bedankte sich bei "Pro Spaß", dem Projektteam der Gemeinde. Auch den Kunstverein mit seinen vielen Ausstellungen hob er hervor, besonders als Ideengeber für die "Kunst am Kreisel". Den Sportvereinen bis zu den Schützenvereinen, allen, die in der Jugendarbeit engagiert sind, dem Umweltschutz, dem Bund Naturschutz, den Fischereivereinen, die jedes Jahr mit der Fischerjugend den Dreck an der Aisch wegräumen ... vielen galt es zu danken.
Stolz ist er auf die Mitarbeiter der Gemeinde. "Sie sind der Garant dafür, dass es in unserer Gemeinde läuft. Und es läuft! Lassen sie sich nichts anderes einreden." Wichtig ist für den Bürgermeister auch das Thema Inklusion. Die Kita "Villa Regenbogen" wurde mit dem "JobErfolg 2017" ausgezeichnet. "Derzeit sind in unserer Gemeinde neun Mitarbeiter mit Handicap beschäftigt. Ich denke, jeder soll seine Chance bekommen!"
Auch 2018 wird es wieder viele Veranstaltungen geben. So stehen die Feier der Partnerschaften mit Uggiate und Feldbach in den Partnerorten und das zehnjährige Jubiläum der Stiftung Schloss Adelsdorf an. Fischkal zeigte sich sehr gespannt, wann die B 470 zwecks Sanierungsmaßnahmen für mehrere Wochen voll gesperrt wird. Das Thema Kreisverkehr/Ampelanlage wird in 2018 seinen Platz haben, und "so wie es aussieht, werden wir erst einmal mit einer Ampel Vorlieb nehmen müssen". Die Wasserversorgung koste viel, das Thema Hochlastfaulung sei aktueller denn je und weitere Aufgaben stehen an, um die Gemeinde voranzubringen. Er appellierte an die Bürger: "Kriechen Sie aus ihren Häusern und machen Sie mit. Beteiligen Sie sich am Gemeindeleben. Ich garantiere Ihnen, es wird Ihnen bestimmt nicht langweilig."
Vor dem Ehrungsteil erinnerte er noch an die weit über die Grenzen Adelsdorf hinaus bekannte "Adelsdorfer Schlossweihnacht", die sich zu einem wahren Besuchermagnet entwickelt hat. Stellvertretend für alle bedankte er sich beim Christkind und den Engeln, die weihnachtliche Freude verbreitet haben. Alle Geehrten und Gäste waren zum Schluss eingeladen, in den Schlossgarten zu gehen. Dort erwartete sie ein Sektempfang mit Musik und gemeinsam konnte man auf das Jahr 2018 anstoßen.
Beim Neujahrsempfang erhalten auf Beschluss des Gemeinderates Personen und Gruppen den Ehrenbrief für sportliche Erfolge und für besondere Leistungen."Mit ihren Erfolgen haben die Geehrten nicht nur sich selbst, sondern auch ihrem Verein zu großer Ehre verholfen und den Namen unserer Gemeinde weit über die Gemeindegrenze hinaus getragen", so Fischkal zu Beginn der Ehrung.
Ein Ausnahmeathlet ist der 18-jährige Hanns-Peter Wirth. Er konnte bereits sehr beachtliche sportliche Erfolge beim LSC Höchstadt erringen - und das nach einem Jahr Training im LSC. Vorbild war sein Vater Benno Wirth, der bis zu einer Verletzung als Jugendlicher ein sehr erfolgreicher Sportler war. Hanns-Peter Wirth wurde unter anderem mittelfränkischer Meister über 200 Meter, erreichte über diese Distanz auf Landesebene zudem den dritten Platz. Über 100 Meter belegte er bei den Bayerischen Leichtathletikmeisterschaften den fünften Platz, bei den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften den 42. Platz.
Nach 41 Jahren gelang der 1. Herrenmannschaft des Sportclub Adelsdorf in der Saison 2016/2017 der lang ersehnte Wieder-Aufstieg in die Bezirksliga Mittelfranken.
Die Damenmannschaft des SCA konnte nach vier Jahren Kreisliga in der Saison 2016/2017 endlich wieder ihren langersehnten Aufstieg in die Bezirksliga feiern.
Christian Dreßel ist einer der besten Amateur-Sportschützen Deutschlands und wurde von der Gemeinde Adelsdorf schon mehrfach für seine außerordentlichen sportlichen Erfolge auf immer neuen Distanzen und Sportwaffen geehrt. Im vergangenen Jahr kam er bei der Armbrust-WM auf den sechsten Platz, im Europacup 300 Meter errang er die Silbermedaille und mit dem Standardgewehr wurde er Deutscher Meister 300 Meter liegend. Außerdem wurde er zum vierten Mal Deutscher Meister mit dem Zimmerstutzen.
Den Empfang umrahmten die Adelsdorfer Jungmusikanten und zwischendurch lockerte die Tanzgruppe "Dajira" mit einem Tribal-Volkstanz den Nachmittag auf. Fischkal ehrte verdiente Sportler und zweite Bürgermeisterin Jutta Köhler (Pro Adelsdorf) beschenkte die Eltern, deren Kind im Jahr 2017 geboren war, mit einem liebevoll verpackten Kirschkernkissen.
Flim kam gut an
"Ich fand den Film klasse, in dem einige Adelsdorfer jeden Alters erklärten, warum es ihnen in hier gefällt", schwärmte Frank Hauke am Schluss des Empfangs. "Es hat genauso wie der Film über die Villa Regenbogen zwischen den Reden den Nachmittag etwas aufgelockert", fügte er noch an."Abgesehen von den vielen schrecklichen Ereignissen auf der großen Weltbühne, die uns betroffen machen, sind wir doch in unserer Gemeinde von größeren Unglücken und Katastrophen verschont geblieben. Auch Sturmtief ,Burglind‘ ist über uns hinweg gefegt! Gott sei Dank!", bilanzierte Fischkal. "Aus Sicht des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung war es ein sehr arbeitsintensives Jahr 2017. Man sieht aber, dass unsere Bemühungen endlich Früchte tragen und sich die finanzielle Situation der Gemeinde verbessert hat."
Zuzug und Baugebiete
Die neuen Baugebiete und der Zuzug vieler Familien mit Kindern waren ein wichtiges Thema. "Wir bauen Einrichtungen für das Wichtigste, das es gibt auf der Welt - für Kinder!" Natürlich würden die Kitas Geld kosten, das aber gut angelegt sei. "Im Jahr 2014 waren es knapp 40 Geburten - 2017 knapp 90. Das sieht doch glatt nach einem Babyboom in Adelsdorf aus", sagte er schmunzelnd."Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen", so Fischkal weiter. "Ich stand und stehe mit meiner ganzen Kraft für das Zweite! Wir müssen uns den Herausforderungen stellen und gemeinsam Rahmenbedingungen schaffen, um die Gemeinde weiter voranzubringen, wie es meine Vorgänger mit den Gemeinderäten auch getan haben!"
Fischkal wirbt für Veränderung
Die Gemeinde wandle sich ständig, sei schon immer gewachsen - kontinuierlich. Doch jeder Wandel rufe auch Befürchtungen und Bedenken hervor, die ernst genommen werden müssen. "Ist es der richtige Weg, nichts zu verändern und alles beim Alten lassen?", fragte er ins Publikum. "Veränderung bedeutet, neue Wege zu beschreiten - nicht jeder will das. Veränderung bedeutet auch, Chancen nutzen, gemeinsam, durch Kooperation und durch Kompromissbereitschaft. Und das geht!"
Dank an Helfer
Dankesworte waren dem Bürgermeister wichtig. Sie gingen an die vielen ehrenamtlichen Helfer in den sozialen Diensten, in den Vereinen, im Bereich der Flüchtlingshilfe und Inklusion, im Rettungsdienst, in der Feuerwehr, in den Fördervereinen. Sie gingen an alle Frauen und Männer, "die sich gerne und mit großer Begeisterung für andere einsetzen und so durch ihr tägliches ehrenamtliches Wirken unsere Gemeinschaft liebens- und lebenswert machen." Ohne sie könne das Gemeinwesen nicht existieren. Viele von ihnen seien schon in den letzten Jahren ausgezeichnet worden. 2017 habe der bayerische Innenminister ein SCA-Urgestein, Helmut Wölfel, für langjähriges Wirken im Verein den "Lebens-Oscar" verliehen.Kein Oscar, aber viel Dank ging an den Gemeinderat mit dem Sprichwort "Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann." Die Räte müssten mit viel Engagement und Zeiteinsatz am Ende oft eine Entscheidung treffen, was nicht immer leicht sei. Den kommunalen Beauftragten für die Senioren (Georg Hammer), für die Kinder und Jugendlichen (Hans Kuhn) und für die Behinderten (Sabine Köhler-Huter) dankte er genau so wie Gert de Grot, dem Radwegenetzbeauftragten. Die Unternehmer, die der Gemeinde die Treue halten, Arbeitsplätze schaffen und erhalten, vergaß er auch nicht.
Er hob das Kinderturnen des SCA genauso wie das Engagement vieler beim Dorffest in Adelsdorf, Wiesendorf oder beim Fest der Vereine in Aisch hervor. "Da steckt überall viel Arbeit und Zeit drin." Etliche Vereine hatten an der Vereinsbörse teilgenommen. Es kamen zwar weniger Besucher als erwartet und erhofft, aber für die Vereine sei es eine Möglichkeit gewesen, sich ungezwungen auszutauschen. "In 2019 ist eine Wiederholung geplant."
Er erinnerte an die Ostereiersuche, die LuMa-Rally und an das Christbaumschmücken und bedankte sich bei "Pro Spaß", dem Projektteam der Gemeinde. Auch den Kunstverein mit seinen vielen Ausstellungen hob er hervor, besonders als Ideengeber für die "Kunst am Kreisel". Den Sportvereinen bis zu den Schützenvereinen, allen, die in der Jugendarbeit engagiert sind, dem Umweltschutz, dem Bund Naturschutz, den Fischereivereinen, die jedes Jahr mit der Fischerjugend den Dreck an der Aisch wegräumen ... vielen galt es zu danken.
Dank auch an Mitarbeiter
Stolz ist er auf die Mitarbeiter der Gemeinde. "Sie sind der Garant dafür, dass es in unserer Gemeinde läuft. Und es läuft! Lassen sie sich nichts anderes einreden." Wichtig ist für den Bürgermeister auch das Thema Inklusion. Die Kita "Villa Regenbogen" wurde mit dem "JobErfolg 2017" ausgezeichnet. "Derzeit sind in unserer Gemeinde neun Mitarbeiter mit Handicap beschäftigt. Ich denke, jeder soll seine Chance bekommen!"
Kleiner Ausblick
Auch 2018 wird es wieder viele Veranstaltungen geben. So stehen die Feier der Partnerschaften mit Uggiate und Feldbach in den Partnerorten und das zehnjährige Jubiläum der Stiftung Schloss Adelsdorf an. Fischkal zeigte sich sehr gespannt, wann die B 470 zwecks Sanierungsmaßnahmen für mehrere Wochen voll gesperrt wird. Das Thema Kreisverkehr/Ampelanlage wird in 2018 seinen Platz haben, und "so wie es aussieht, werden wir erst einmal mit einer Ampel Vorlieb nehmen müssen". Die Wasserversorgung koste viel, das Thema Hochlastfaulung sei aktueller denn je und weitere Aufgaben stehen an, um die Gemeinde voranzubringen. Er appellierte an die Bürger: "Kriechen Sie aus ihren Häusern und machen Sie mit. Beteiligen Sie sich am Gemeindeleben. Ich garantiere Ihnen, es wird Ihnen bestimmt nicht langweilig."Vor dem Ehrungsteil erinnerte er noch an die weit über die Grenzen Adelsdorf hinaus bekannte "Adelsdorfer Schlossweihnacht", die sich zu einem wahren Besuchermagnet entwickelt hat. Stellvertretend für alle bedankte er sich beim Christkind und den Engeln, die weihnachtliche Freude verbreitet haben. Alle Geehrten und Gäste waren zum Schluss eingeladen, in den Schlossgarten zu gehen. Dort erwartete sie ein Sektempfang mit Musik und gemeinsam konnte man auf das Jahr 2018 anstoßen.
Ehrungen
Beim Neujahrsempfang erhalten auf Beschluss des Gemeinderates Personen und Gruppen den Ehrenbrief für sportliche Erfolge und für besondere Leistungen."Mit ihren Erfolgen haben die Geehrten nicht nur sich selbst, sondern auch ihrem Verein zu großer Ehre verholfen und den Namen unserer Gemeinde weit über die Gemeindegrenze hinaus getragen", so Fischkal zu Beginn der Ehrung.
Ausnahmeathlet Hanns-Peter Wirth
Ein Ausnahmeathlet ist der 18-jährige Hanns-Peter Wirth. Er konnte bereits sehr beachtliche sportliche Erfolge beim LSC Höchstadt erringen - und das nach einem Jahr Training im LSC. Vorbild war sein Vater Benno Wirth, der bis zu einer Verletzung als Jugendlicher ein sehr erfolgreicher Sportler war. Hanns-Peter Wirth wurde unter anderem mittelfränkischer Meister über 200 Meter, erreichte über diese Distanz auf Landesebene zudem den dritten Platz. Über 100 Meter belegte er bei den Bayerischen Leichtathletikmeisterschaften den fünften Platz, bei den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften den 42. Platz.
Wieder-Aufstieg nach 41 Jahren
Nach 41 Jahren gelang der 1. Herrenmannschaft des Sportclub Adelsdorf in der Saison 2016/2017 der lang ersehnte Wieder-Aufstieg in die Bezirksliga Mittelfranken.Die Damenmannschaft des SCA konnte nach vier Jahren Kreisliga in der Saison 2016/2017 endlich wieder ihren langersehnten Aufstieg in die Bezirksliga feiern.
Christian Dreßel ist einer der besten Amateur-Sportschützen Deutschlands und wurde von der Gemeinde Adelsdorf schon mehrfach für seine außerordentlichen sportlichen Erfolge auf immer neuen Distanzen und Sportwaffen geehrt. Im vergangenen Jahr kam er bei der Armbrust-WM auf den sechsten Platz, im Europacup 300 Meter errang er die Silbermedaille und mit dem Standardgewehr wurde er Deutscher Meister 300 Meter liegend. Außerdem wurde er zum vierten Mal Deutscher Meister mit dem Zimmerstutzen.