Michelbach hatte sich dafür stark gemacht, baldmöglichst weitere ICE in Coburg halten zu lassen. Derzeit wird Coburg sechsmal pro Tag angefahren. Je drei Zügefahren früh, am Nachmittag und abends über Coburg nach München und Berlin/Hamburg.
Daran wird sich zum Fahrplanwechsel nur eines ändern, wie Bohle jetzt bestätigte: Einer der Züge - voraussichtlich mittags - wird von Coburg nicht mehr nach München fahren, sondern nach Wien. Wer dann nach München will, muss in Nürnberg umsteigen und sei "über optimalen Anschlüsse etwa so schnell wie mit den heutigen Direktzügen", verspricht Bohle. Dafür sei der Reisende eine Stunde schneller in Regensburg, Passau und Wien oder von dort zurück.
Da es der Bahn derzeit an Zügen fehle, um weitere ICE auf die Gleise setzen zu können, sei mit zusätzlichen Verbindungen über Coburg erst ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 zu rechnen, schreibt Bohle. Dafür sei aber auch Voraussetzung, dass die Nachfrage nach Zugverbindungen in Coburg sich entsprechend entwickle.
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Daran wird sich zum Fahrplanwechsel nur eines ändern, wie Bohle jetzt bestätigte: Einer der Züge - voraussichtlich mittags - wird von Coburg nicht mehr nach München fahren, sondern nach Wien. Wer dann nach München will, muss in Nürnberg umsteigen und sei "über optimalen Anschlüsse etwa so schnell wie mit den heutigen Direktzügen", verspricht Bohle. Dafür sei der Reisende eine Stunde schneller in Regensburg, Passau und Wien oder von dort zurück.
Da es der Bahn derzeit an Zügen fehle, um weitere ICE auf die Gleise setzen zu können, sei mit zusätzlichen Verbindungen über Coburg erst ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2019 zu rechnen, schreibt Bohle. Dafür sei aber auch Voraussetzung, dass die Nachfrage nach Zugverbindungen in Coburg sich entsprechend entwickle.
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