Von Kloster Banz kurz nach Coburg: Am Dienstagnachmittag ließ sich Bundesminister Alexander Dobrindt von Jürgen Otto, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Brose-Gruppe, durch das Unternehmen führen. Zusammen mit Friedrich Herdan, dem Präsidenten der IHK zu Coburg, und dem CSU-Bundestagsabgeordneten Hans Michelbach informierte sich der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur zum Thema "Mobilität der Zukunft" über die Auswirkungen auf die Automobilindustrie.
Dobrindt ließ sich unter anderen die Technik einer im Boden versenkbaren Tür an einem BMW-Z1 in der Eingangshalle des Brose-Gebäudes 25 vorführen und nahm in einem der neuesten innovativen Entwicklungen des Unternehmens Platz: einem Massagesitzsystem für Automobile, der im Takt der vom Kunden gewählten Musik vibriert.
Auf der IAA 2015 sei diese Idee erstmals präsentiert worden, informierte Pressesprecherin Katja Herrmann. Ob autonomes Fahren, Vernetzung oder Car Sharing, die Automobilindustrie werde in den nächsten Jahren großen Veränderungen unterworfen. "Auch die Innenräume der Automobile werden sich verändern in Richtung Arbeiten und Entspannen", erklärte sie. Dobrindt war angetan von den Kernkompetenzen des Unternehmens. "Was wir hier sehen, ist automobile Zukunft", sagte er. Der Sektor sei revolutionären Veränderungen ausgesetzt.
Die zukünftige Entwicklung werde eine vernetzte, digitale Automobilwelt mit sich bringen. Brose habe vorausgedacht, sei als Automobilzulieferer gut aufgestellt und werde an dem Markt stark partizipieren. In den letzten acht Jahren habe sich der Umsatz der Gruppe verdoppelt, informierte er und prognostizierte weiteres starkes Wachstum.
Er zollte dem Unternehmen, das Arbeitsplätze in der Region schaffe, höchsten Respekt und Anerkennung. Michelbach freute sich, dass Dobrindt sich die Zeit genommen habe, bei einem so bedeutenden Coburger Unternehmen vorbeizuschauen. Das sei ein Beweis für die zukunftsweisende Arbeit der Firmengruppe, die sowohl für das Gemeinwohl, als auch als Zukunftsstandort, höchste Bedeutung habe. "Wir sind stark und gut unterwegs", sagte denn auch Jürgen Otto und wies auf die Elektromotorensparte des Unternehmens hin, die sich in Würzburg befinde. "Wir schauen sehr positiv in die Zukunft", sagte er.
Dobrindt ließ sich unter anderen die Technik einer im Boden versenkbaren Tür an einem BMW-Z1 in der Eingangshalle des Brose-Gebäudes 25 vorführen und nahm in einem der neuesten innovativen Entwicklungen des Unternehmens Platz: einem Massagesitzsystem für Automobile, der im Takt der vom Kunden gewählten Musik vibriert.
Vernetzte, digitale Automobilwelt
Auf der IAA 2015 sei diese Idee erstmals präsentiert worden, informierte Pressesprecherin Katja Herrmann. Ob autonomes Fahren, Vernetzung oder Car Sharing, die Automobilindustrie werde in den nächsten Jahren großen Veränderungen unterworfen. "Auch die Innenräume der Automobile werden sich verändern in Richtung Arbeiten und Entspannen", erklärte sie. Dobrindt war angetan von den Kernkompetenzen des Unternehmens. "Was wir hier sehen, ist automobile Zukunft", sagte er. Der Sektor sei revolutionären Veränderungen ausgesetzt. Die zukünftige Entwicklung werde eine vernetzte, digitale Automobilwelt mit sich bringen. Brose habe vorausgedacht, sei als Automobilzulieferer gut aufgestellt und werde an dem Markt stark partizipieren. In den letzten acht Jahren habe sich der Umsatz der Gruppe verdoppelt, informierte er und prognostizierte weiteres starkes Wachstum.
Er zollte dem Unternehmen, das Arbeitsplätze in der Region schaffe, höchsten Respekt und Anerkennung. Michelbach freute sich, dass Dobrindt sich die Zeit genommen habe, bei einem so bedeutenden Coburger Unternehmen vorbeizuschauen. Das sei ein Beweis für die zukunftsweisende Arbeit der Firmengruppe, die sowohl für das Gemeinwohl, als auch als Zukunftsstandort, höchste Bedeutung habe. "Wir sind stark und gut unterwegs", sagte denn auch Jürgen Otto und wies auf die Elektromotorensparte des Unternehmens hin, die sich in Würzburg befinde. "Wir schauen sehr positiv in die Zukunft", sagte er.