"Sie helfen einzelnen, lernschwachen Schülern, denen in der ersten Zeit das Lernen noch schwer fällt, und entlasten die Lehrkräfte beim differenzierten Unterricht", sagte Landrat Michael Busch (SPD) in seiner Laudatio bei der Überreichung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Bärbel Chita, eine ehemalige Lehrerin an der Johann-Gemmer-Grundschule in Ahorn.
Ein besonderes Augenmerk legt die Ausgezeichnete nahezu täglich an ihrer früheren Wirkungsstätte auf die Unterstützung ausländischer Kinder und Flüchtlingskinder, die sie mit der deutschen Sprache vertraut macht. "Es ist ein wahrer Segen für Kinder der Asylbewerber, da Sie selbst arabische Sprachkenntnisse besitzen", so Busch, denn dies sei für die Schulleitung nicht hoch genug einzuschätzen. Busch fügte hinzu: "Keine andere Schule im Landkreis Coburg verfügt über solch eine beispielgebende Unterstützung." Es würden dabei die selbst auferlegten Aufgaben voller Leidenschaft erfüllt ohne Ansehen der Herkunft und dabei ein grundlegendes Wissen und die Freude am Lernen vermittelt. "Wir können uns als anerkannte Bildungsregion glücklich schätzen, solche Menschen wie Bärbel Chita in unseren Reihen zu haben", schloss Busch seine Ausführungen.
Ahorns Bürgermeister Martin Finzel (parteilos) ergänzte, dass Bärbel Chita Menschen begleitet habe, dort, wo es nicht gleich so auffällt, und Rektorin Gabriele Walther meinte, dass Bärbel Chita für Ahorner Kinder auch als Lesementorin sehr wichtig sei. "Ich habe halt einfach Spaß an der Arbeit", resümierte die Ausgezeichnete.
Ein besonderes Augenmerk legt die Ausgezeichnete nahezu täglich an ihrer früheren Wirkungsstätte auf die Unterstützung ausländischer Kinder und Flüchtlingskinder, die sie mit der deutschen Sprache vertraut macht. "Es ist ein wahrer Segen für Kinder der Asylbewerber, da Sie selbst arabische Sprachkenntnisse besitzen", so Busch, denn dies sei für die Schulleitung nicht hoch genug einzuschätzen. Busch fügte hinzu: "Keine andere Schule im Landkreis Coburg verfügt über solch eine beispielgebende Unterstützung." Es würden dabei die selbst auferlegten Aufgaben voller Leidenschaft erfüllt ohne Ansehen der Herkunft und dabei ein grundlegendes Wissen und die Freude am Lernen vermittelt. "Wir können uns als anerkannte Bildungsregion glücklich schätzen, solche Menschen wie Bärbel Chita in unseren Reihen zu haben", schloss Busch seine Ausführungen.
Ahorns Bürgermeister Martin Finzel (parteilos) ergänzte, dass Bärbel Chita Menschen begleitet habe, dort, wo es nicht gleich so auffällt, und Rektorin Gabriele Walther meinte, dass Bärbel Chita für Ahorner Kinder auch als Lesementorin sehr wichtig sei. "Ich habe halt einfach Spaß an der Arbeit", resümierte die Ausgezeichnete.