Ausgerechnet die Stadt Coburg postete es als erstes: "Nanu", hieß es kurz vor 10 Uhr auf der Facebook-Seite coburg.de, "es scheint als hätte unser Albert heute morgen eine Message für uns."
Bei dieser "Message" handelte es sich um ein Pappschild, das an der Hand des Prinz-Albert-Denkmals auf dem Marktplatz baumelte - mit der Aufschrift: "Mehr ÖPNV statt Autobau".
Im Umkreis des Marktplatzes waren noch weitere Botschaften zu finden. Etwa am Gurken-Alex in der Herrngasse und am Herzog-Ernst-Denkmal auf dem Schlossplatz. Thematisch ging es immer um Umweltthemen allgemeinen und eine Luftverschmutzung durch Diesel im Speziellen. So war auf einem Plakat, das am Gurken-Alex hing, zu lesen: "Tut mir leid, Schatz, aber billig in den Urlaub war uns einfach wichtiger als Deine Zukunft". Dazu gab es den Hashtag "Diesel". Außerdem hatte der Gurken-Alex einen grünen Mundschutz verpasst bekommen.
David Schmitt, Pressesprecher der Stadt Coburg, sagte auf Anfrage von infranken.de, noch keinerlei Hintergründe zu der Aktion zu kennen. Aber: "Ordnungsamt und CEB sind informiert, die Schilder und Plakate werden entfernt." Auf eine Anzeige gegen Unbekannt werde die Stadt aber verzichten.
Mit Blick auf die verbreiteten Botschaften dürften Umwelt-Aktivisten hinter der Aktion stecken.
Bei dieser "Message" handelte es sich um ein Pappschild, das an der Hand des Prinz-Albert-Denkmals auf dem Marktplatz baumelte - mit der Aufschrift: "Mehr ÖPNV statt Autobau".
Im Umkreis des Marktplatzes waren noch weitere Botschaften zu finden. Etwa am Gurken-Alex in der Herrngasse und am Herzog-Ernst-Denkmal auf dem Schlossplatz. Thematisch ging es immer um Umweltthemen allgemeinen und eine Luftverschmutzung durch Diesel im Speziellen. So war auf einem Plakat, das am Gurken-Alex hing, zu lesen: "Tut mir leid, Schatz, aber billig in den Urlaub war uns einfach wichtiger als Deine Zukunft". Dazu gab es den Hashtag "Diesel". Außerdem hatte der Gurken-Alex einen grünen Mundschutz verpasst bekommen.
David Schmitt, Pressesprecher der Stadt Coburg, sagte auf Anfrage von infranken.de, noch keinerlei Hintergründe zu der Aktion zu kennen. Aber: "Ordnungsamt und CEB sind informiert, die Schilder und Plakate werden entfernt." Auf eine Anzeige gegen Unbekannt werde die Stadt aber verzichten.
Mit Blick auf die verbreiteten Botschaften dürften Umwelt-Aktivisten hinter der Aktion stecken.