Das Staatliche Bauamt Bamberg betreut in Westoberfranken die staatlichen Hochbauten von Bund und Land. Außerdem ist es für die überörtliche Straßeninfrastruktur der Bundes- und Staatsstraßen verantwortlich. Unter der Regie der Behörde erfolgt beispielsweise die aufwendige Brückensanierung in Litzendorf im Landkreis Bamberg.
Nun haben sich die Verantwortlichen mit Neuigkeiten aus Coburg zu Wort gemeldet: Nach vier Jahren Bauzeit steht die Instandsetzung der B4 im Stadtgebiet Coburg vor dem Abschluss. Wie das Bauamt Ende vergangener Woche mitteilte, sollen die Bauarbeiten voraussichtlich am Dienstag (30. September 2025) beendet werden. Damit wird die wichtige Verkehrsader wieder vollständig für den Verkehr freigegeben.
Bauarbeiten auf B4 enden: Sanierung der Stadtautobahn Coburg erfolgreich erfolgt
Seit März 2021 wurde die Bundesstraße auf einer Länge von 2,15 Kilometern sowie rund 700 Metern Rampen und Anschlüssen umfassend saniert. Die Gesamtkosten für das Bauprojekt, das in drei Bauabschnitte unterteilt war, belaufen sich auf rund 10,7 Millionen Euro. Im Zuge der Arbeiten wurden nicht nur fünf Brückenbauwerke saniert, sondern auch die Stützmauer zur angrenzenden Bahnlinie auf einer Länge von 700 Metern instandgesetzt.
Darüber hinaus erhielt die gesamte Strecke einen neuen Asphaltbelag - sowohl auf der Fahrbahn als auch auf dem begleitenden Geh- und Radweg. Neue Schutzeinrichtungen, frische Fahrbahnmarkierungen und sanierte Entwässerungsanlagen sollen fortan für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Auch die Coburger Entsorgungsbetriebe (CEB) und die Städtischen Überlandwerke Coburg (SÜC) waren an den Bauarbeiten beteiligt. "So konnten diverse Synergieeffekte erzielt werden", heißt es in der Mitteilung des Bauamts.
Die Behörde bedankt sich darin bei den bauausführenden Firmen und der Stadt Coburg, der Verkehrsbehörde, der CEB und der SÜC "für den reibungslosen und zügigen Bauablauf". Der Dank gelte zugleich den Anliegern und betroffenen Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis während der Bauzeit.
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