Er ist einer der besten Fußballer im Landkreis Coburg. Oder besser gesagt er war es. Denn "Pechvogel" André Meyer (31), der früher unter seinem Geburtsnamen Jeschke noch für den VfL Frohnlach, TSV Mönchröden und FC Coburg in der Regional-, Bayern- und Landesliga auf Torejagd ging, kann derzeit nicht, wie er eigentlich will.
Grund: Sein Knie spielt nicht mehr mit. Immer wieder dieses Knie. Seit Jahren plagt er sich mit schweren Verletzungen herum, musste seine Karriere wegen anhaltender, stechender Schmerzen öfters unterbrechen. Egal bei welchem Verein der sprunggewaltige Rödentaler auch kickte, immer wieder zwickte es. Mit dem SC Sylvia Ebersdorf wollte er in dieser Saison unbedingt aufsteigen. Während seine Mitspieler auch auf einem guten Weg sind, ist er zum Zuschauen verdammt, weil er seit Saisonbeginn "auf Eis liegt".
Während eines Vorbereitungsspiels beim Sportfest in Hassenberg zog er sich im Test gegen den TSV Sonnefeld erneut eine Verletzung am Bandapparat des Knies zu. Einsätze bis heute ausgeschlossen. Zukunft offen. Ob er überhaupt noch einmal ins Geschehen eingreifen kann, verrät er uns im "Kreisliga-Blitz-Interview". Aber nicht nur das - Meyer glaubt auch zu wissen, wer in dieser Saison Meister wird, wer der beste Keeper der Liga ist und mit wem er gerne noch einmal zusammenspielen würde.
Hallo André, wer wird Meister und warum?
André Meyer: Der SC Sylvia Ebersdorf! Weil es endlich an der Zeit ist der Kreisliga Tschüss zu sagen.
Wie geht es dir? Kannst und willst du wieder eingreifen?
Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich werde erst mit dem Fußball aufhören, wenn ich nicht mehr laufen kann.
Kommt für dich eines Tages ein Trainerjob in Frage?
Das ist nicht ausgeschlossen.
Wer ist deiner Meinung nach der beste Torhüter in der Kreisliga?
Sylvia-Keeper Janko Weiß.
Und wen hättest du gerne als Mitspieler gehabt?
Ich würde gerne noch einmal mit Christian Beetz und Ertan Sener zusammenspielen.
Im Falle des Ebersdorfer Aufstieges - glaubst du, dass die Sylvianer auch in der Bezirksliga vorne mitmischen können?
Es wird einfacher, wenn der Gegner nicht versucht 90 Minuten das eigene Tor mit elf Mann zu verteidigen. Aber realistisch ist ein oberer Mittelfeldplatz.
Wer muss dieses Jahr raus aus der Kreisliga?
Diejenigen, die am Ende die wenigsten Punkte aus 30 spielen haben (lacht).
Grund: Sein Knie spielt nicht mehr mit. Immer wieder dieses Knie. Seit Jahren plagt er sich mit schweren Verletzungen herum, musste seine Karriere wegen anhaltender, stechender Schmerzen öfters unterbrechen. Egal bei welchem Verein der sprunggewaltige Rödentaler auch kickte, immer wieder zwickte es. Mit dem SC Sylvia Ebersdorf wollte er in dieser Saison unbedingt aufsteigen. Während seine Mitspieler auch auf einem guten Weg sind, ist er zum Zuschauen verdammt, weil er seit Saisonbeginn "auf Eis liegt".
Während eines Vorbereitungsspiels beim Sportfest in Hassenberg zog er sich im Test gegen den TSV Sonnefeld erneut eine Verletzung am Bandapparat des Knies zu. Einsätze bis heute ausgeschlossen. Zukunft offen. Ob er überhaupt noch einmal ins Geschehen eingreifen kann, verrät er uns im "Kreisliga-Blitz-Interview". Aber nicht nur das - Meyer glaubt auch zu wissen, wer in dieser Saison Meister wird, wer der beste Keeper der Liga ist und mit wem er gerne noch einmal zusammenspielen würde.
Hallo André, wer wird Meister und warum?
André Meyer: Der SC Sylvia Ebersdorf! Weil es endlich an der Zeit ist der Kreisliga Tschüss zu sagen.
Wie geht es dir? Kannst und willst du wieder eingreifen?
Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich werde erst mit dem Fußball aufhören, wenn ich nicht mehr laufen kann.
Kommt für dich eines Tages ein Trainerjob in Frage?
Das ist nicht ausgeschlossen.
Wer ist deiner Meinung nach der beste Torhüter in der Kreisliga?
Sylvia-Keeper Janko Weiß.
Und wen hättest du gerne als Mitspieler gehabt?
Ich würde gerne noch einmal mit Christian Beetz und Ertan Sener zusammenspielen.
Im Falle des Ebersdorfer Aufstieges - glaubst du, dass die Sylvianer auch in der Bezirksliga vorne mitmischen können?
Es wird einfacher, wenn der Gegner nicht versucht 90 Minuten das eigene Tor mit elf Mann zu verteidigen. Aber realistisch ist ein oberer Mittelfeldplatz.
Wer muss dieses Jahr raus aus der Kreisliga?
Diejenigen, die am Ende die wenigsten Punkte aus 30 spielen haben (lacht).