Die Auftritte der Original Prinz Albert Blasmusikkapelle, kurz OPA, sind rar gesät, aber wenn sie dann spielen, wird hemmungslos gefeiert. Das beweist das Ensemble zum ersten Mal auf dem Vogelschießen: Die Premiere sorgt für beste Festzeltstimmung und lockt zahlreiche Partygäste ins Festzelt.
Auch die Lokalprominenz lässt sich das nicht entgehen, denn wer den Blick durchs Publikum schweifen lässt, der entdeckt Stadtrat Maximilian Forkel und die frisch vermählte Stephanie Prinzessin zu Sachsen-Coburg und Gotha zusammen mit ihrem Ehemann.
Kaum setzt das Blasmusikensemble ein, sorgt ein Gewitter außerhalb des Festzeltes für Abkühlung. Dank den ehemaligen Albertinern geht es im Inneren des Zeltes dennoch bereits am Anfang mit dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf" heiß her. "Den spielen wir immer, wenn die Sonne gerade untergeht und die Party beginnt", verrät OPA-Chef Christian Limpert. Er freue sich sehr darüber, mit seinem Ensemble auf dem Vogelschießen eingeladen worden zu sein und dort spielen zu dürfen. Seine Mission: "Nun wollen wir auf dem Vogelschießen den Vogel abschießen!"
"Selbst das Wetter bereitet den OPA-Musikern einen stürmischen Empfang", scherzt Hans-Herbert Hartan, der Oberschützenmeister der Schützengesellschaft Coburg. Er sei sich sicher, dass die ehemaligen Albertiner das Festzelt rocken werden und ihren Worten Taten folgen lassen. Und wenn es nach ihm gehe, dann solle es nicht bei diesem einen Auftritt auf dem Vogelschießen bleiben. "Wollt ihr auch, dass OPA nächstes Jahr wieder mit dabei ist?", fragt er das Publikum, mit Jubel und Applaus bekommt er eine deutliche Antwort der Partygäste. OPA-Chef Christian Limpert könne zwar nichts versprechen, aber: "So lange es OPA gibt und der Termin passt, dann warum nicht?"
In den nächsten vier Stunden zeigt das Ensemble, dass es eben mehr als "nur" Blasmusik zu bieten hat. Zunächst spielen sie sich und das Publikum mit traditionellen Blasmusikstücken wie der "Vogelwiese" und der dem Schützenverein gewidmeten Polka "Schützenliesl" warm, bevor sie dann zu den Festzelt-Krachern übergehen und die Stimmung mit Hits wie "Aber bitte mit Sahne", "1000 Mal berührt", "Skandal im Sperrbezirk" oder "Huapalu" zum Kochen bringen. Auch Sommerhits wie "Despacito" und englischsprachige Lieder wie "It's raining men" oder "What's up" bekommen durch OPA ein neues Gewand.
Von einigen Liedern müssen sich die Fans der ehemaligen Albertiner in Zukunft wohl verabschieden. "Heute spielen wir zum letzten Mal unsere altbekannte Playlist", erklärt Christian Limpert. Denn: "Ab dem kommenden OktOPAfest gibt's dann wieder neues auf die Ohren!"
Auch die Lokalprominenz lässt sich das nicht entgehen, denn wer den Blick durchs Publikum schweifen lässt, der entdeckt Stadtrat Maximilian Forkel und die frisch vermählte Stephanie Prinzessin zu Sachsen-Coburg und Gotha zusammen mit ihrem Ehemann.
Kaum setzt das Blasmusikensemble ein, sorgt ein Gewitter außerhalb des Festzeltes für Abkühlung. Dank den ehemaligen Albertinern geht es im Inneren des Zeltes dennoch bereits am Anfang mit dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf" heiß her. "Den spielen wir immer, wenn die Sonne gerade untergeht und die Party beginnt", verrät OPA-Chef Christian Limpert. Er freue sich sehr darüber, mit seinem Ensemble auf dem Vogelschießen eingeladen worden zu sein und dort spielen zu dürfen. Seine Mission: "Nun wollen wir auf dem Vogelschießen den Vogel abschießen!"
"Selbst das Wetter bereitet den OPA-Musikern einen stürmischen Empfang", scherzt Hans-Herbert Hartan, der Oberschützenmeister der Schützengesellschaft Coburg. Er sei sich sicher, dass die ehemaligen Albertiner das Festzelt rocken werden und ihren Worten Taten folgen lassen. Und wenn es nach ihm gehe, dann solle es nicht bei diesem einen Auftritt auf dem Vogelschießen bleiben. "Wollt ihr auch, dass OPA nächstes Jahr wieder mit dabei ist?", fragt er das Publikum, mit Jubel und Applaus bekommt er eine deutliche Antwort der Partygäste. OPA-Chef Christian Limpert könne zwar nichts versprechen, aber: "So lange es OPA gibt und der Termin passt, dann warum nicht?"
In den nächsten vier Stunden zeigt das Ensemble, dass es eben mehr als "nur" Blasmusik zu bieten hat. Zunächst spielen sie sich und das Publikum mit traditionellen Blasmusikstücken wie der "Vogelwiese" und der dem Schützenverein gewidmeten Polka "Schützenliesl" warm, bevor sie dann zu den Festzelt-Krachern übergehen und die Stimmung mit Hits wie "Aber bitte mit Sahne", "1000 Mal berührt", "Skandal im Sperrbezirk" oder "Huapalu" zum Kochen bringen. Auch Sommerhits wie "Despacito" und englischsprachige Lieder wie "It's raining men" oder "What's up" bekommen durch OPA ein neues Gewand.
Von einigen Liedern müssen sich die Fans der ehemaligen Albertiner in Zukunft wohl verabschieden. "Heute spielen wir zum letzten Mal unsere altbekannte Playlist", erklärt Christian Limpert. Denn: "Ab dem kommenden OktOPAfest gibt's dann wieder neues auf die Ohren!"