Deshalb wird der Seßlacher Flächennutzungsplan überarbeitet, parallel dazu werden die entsprechenden Bebauungspläne erstellt. Der Stadtrat billigte am Dienstag mehrheitlich die Solarparks Dietersdorf, Autenhausen und Heilgersdorf. Außerdem wurde der Plan für den Solarpark Seßlach II geringfügig geändert: Die vorgesehene Ausgleichsfläche befindet sich nun auf der Höhe zwischen Heilgersdorf und Wiesen.
Damit seien 0,6 Prozent der Seßlacher Fläche als Solarpark ausgewiesen, sagte Bürgermeister Mittag am Rande der Sitzung. Ob die jeweiligen Solarparks am Ende auch gebaut werden, hängt aber davon ab, ob die Bundesnetzagentur die Einspeisung des Stroms nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz genehmigt.
Mehr aus der Seßlacher Stadtratssitzung vom 12. Juni finden Sie hier.
Damit seien 0,6 Prozent der Seßlacher Fläche als Solarpark ausgewiesen, sagte Bürgermeister Mittag am Rande der Sitzung. Ob die jeweiligen Solarparks am Ende auch gebaut werden, hängt aber davon ab, ob die Bundesnetzagentur die Einspeisung des Stroms nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz genehmigt.
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