Bei einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Autos geriet am Donnerstagmorgen um 6.25 Uhr auf der Bundesstraße B4 auf Höhe Kaltenbrunn einer der beteiligten Pkw in Vollbrand. Eine aus Seßlach kommende 19-jährige VW-Fahrerin wollte zum Unfallzeitpunkt von der Staatsstraße 2204 auf die B4 einfahren und übersah dabei einen vorfahrtsberechtigten Opel, der die Bundesstraße von Coburg in Richtung Bamberg befuhr.
Beim Zusammenstoß im Einmündungsbereich wurden beide Autos massiv beschädigt. Der VW der Unfallverursacherin geriet nach dem Zusammenstoß in Vollbrand. Die 19-Jährige konnte glücklicherweise noch rechtzeitig aus dem Fahrzeug befreit werden, bevor das Auto zu brennen begann. Die junge Frau wurde mit mittelschweren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Coburger Klinikum gebracht. Der 48-jährige Opel-Fahrer Unfallbeteiligte blieb unverletzt.
Der ausgebrannte VW und der stark deformierte Opel hatten nur noch Schrottwert. Der Gesamtschaden wird mit 15.000 Euro beziffert. Die Bundesstraße musste während der Unfallaufnahme auf Höhe Kaltenbrunn für rund drei Stunden komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch Kaltenbrunn umgeleitet, so dass es zur Berufsverkehrszeit zu keinen größeren Behinderungen kam. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Untermerzbach und Kaltenbrunn waren mit 30 Einsatzkräften im Einsatz.
Beim Zusammenstoß im Einmündungsbereich wurden beide Autos massiv beschädigt. Der VW der Unfallverursacherin geriet nach dem Zusammenstoß in Vollbrand. Die 19-Jährige konnte glücklicherweise noch rechtzeitig aus dem Fahrzeug befreit werden, bevor das Auto zu brennen begann. Die junge Frau wurde mit mittelschweren Verletzungen durch den Rettungsdienst ins Coburger Klinikum gebracht. Der 48-jährige Opel-Fahrer Unfallbeteiligte blieb unverletzt.
Der ausgebrannte VW und der stark deformierte Opel hatten nur noch Schrottwert. Der Gesamtschaden wird mit 15.000 Euro beziffert. Die Bundesstraße musste während der Unfallaufnahme auf Höhe Kaltenbrunn für rund drei Stunden komplett gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch Kaltenbrunn umgeleitet, so dass es zur Berufsverkehrszeit zu keinen größeren Behinderungen kam. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Untermerzbach und Kaltenbrunn waren mit 30 Einsatzkräften im Einsatz.