Ein aufmerksamer Nachbar hatte um 14.24 Uhr Alarm geschlagen, weil er Rauch bemerkte: Im Rödentaler Stadtteil Blumenrod brannte es in einem Lagergebäude.
Insgesamt waren neben Rettungsdienst und Polizei 55 Feuerwehrleute der Wehren Rödental Zentrum, Steinrod, Fechheim, Ebersdorf bei Coburg und die Werksfeuerwehr von Saint Gobain im Einsatz. Sie hatten das Feuer rasch unter Kontrolle. "Durch die schnelle Alarmierung konnte das Feuer auf eine schmale Schneise eingegrenzt werden", sagte Kreisbrandinspektor Stefan Zapf vor Ort.
Der Eigentümer des Gebäudes wurde bei einem Löschversuch, den er auf eigene Faust unternommen hatte, verletzt und im Krankenhaus behandelt.
Die Brandursache war noch nicht bekannt. Der Gebäudeteil, der zwischen zwei gewerblichen Gebäuden liegt, war nach Informationen der Feuerwehr von privat als Lagerfläche angemietet. Wie hoch der Schaden ist, konnte ebenfalls noch nicht eingeschätzt werden. Die Brandermittler der Polizei werden den Brandort noch untersuchen.
Weil Einsturzgefahr drohte, wurde auch das Technische Hilfswerk alarmiert, um gegebenenfalls das Gebäude zu sichern. Bürgermeister Marco Steiner (FW) machte sich vor Ort ein Bild. rlu
Insgesamt waren neben Rettungsdienst und Polizei 55 Feuerwehrleute der Wehren Rödental Zentrum, Steinrod, Fechheim, Ebersdorf bei Coburg und die Werksfeuerwehr von Saint Gobain im Einsatz. Sie hatten das Feuer rasch unter Kontrolle. "Durch die schnelle Alarmierung konnte das Feuer auf eine schmale Schneise eingegrenzt werden", sagte Kreisbrandinspektor Stefan Zapf vor Ort.
Brand in Lagergebäude - Eigentümer verletzt
Der Eigentümer des Gebäudes wurde bei einem Löschversuch, den er auf eigene Faust unternommen hatte, verletzt und im Krankenhaus behandelt.
Die Brandursache war noch nicht bekannt. Der Gebäudeteil, der zwischen zwei gewerblichen Gebäuden liegt, war nach Informationen der Feuerwehr von privat als Lagerfläche angemietet. Wie hoch der Schaden ist, konnte ebenfalls noch nicht eingeschätzt werden. Die Brandermittler der Polizei werden den Brandort noch untersuchen.
Weil Einsturzgefahr drohte, wurde auch das Technische Hilfswerk alarmiert, um gegebenenfalls das Gebäude zu sichern. Bürgermeister Marco Steiner (FW) machte sich vor Ort ein Bild. rlu