Die Hugo-Crew aus Stadtsteinach brachte es singend auf den Punkt: "Die Frankenmasters in Coburg sind der Hit, ob jung oder alt, alle machen mit!" Im vollbesetzten Kongresshaus fand diese Veranstaltung zum 18. Mal statt und bot erneut einen beeindruckenden Querschnitt durch die tänzerische Vielfalt des Vereins "Tanzsportgarde Coburger Mohr".
300 Minuten dauerte das sehr kurzweilige Programm, durch das Ramona Scholz führte. Die Cheftrainerin gab dabei auch immer wieder interessante Informationen über die einzelnen Garden, deren Training und auch deren Trainerinnen.
Der rundum gelungene Abend begann mit dem Einzug der mehr als hundert Mitwirkenden - angeführt von der neuen Gardekönigin Marina I. Den tänzerischen Auftakt bestritten die Kleinsten von der Purzelgarde sowie das Jugendtanzmariechen Keasha. Es folgten Auftritte der Jugendgarde (sieben bis zehn Jahre) und der Juniorengarde (elf bis 14 Jahre). Beide konnten neben dem klassischen Gardetanz auch jeweils mit einem Schautanz überzeugen.
Vielseitige Königsgarde
Noch vielfältiger präsentierte sich die Königsgarde: Außer dem Gardetanz sowie einem "Modern Dance" waren die Mädchen bei einer Modenschau zu bewundern. Beeindruckend auch, was der "Coburger Mohr" an Tanzmariechen aufzubieten hat: Natalie Gerbert, Kristin Kenner, Klara Philipp, Nora Trommer, Isabell Lipinska, Amelie Beyer sowie die gerade mal sechs Jahre alte Aenne Rebhan wirbelten über die Bühne.
Bereits jetzt steht übrigens fest, dass die eben erst begonnene Session eine ganz besondere für den "Coburger Mohr" wird. So ist die Königsgarde zu einem Empfang bei Kanzlerin Angela Merkel eingeladen worden. Außerdem darf der "Mohr" die Süddeutschen Meisterschaften ausrichten, muss dafür aber nach Bayreuth ausweichen.
Zurück zum "Frankenmasters", bei dem nicht nur viel getanzt wurde. Herzhaft gelacht werden durfte bei der Einlage von Markus Weschenfelder von den "Schmalzbuam" aus Meeder. Er informierte über die fränkische Raumfahrt. Denn man plane nunmehr eine Mission zum Mars - "denn das ist günstiger als ein Flugplatz bei Neida!" Den Coburger Steinweg werde man dabei als Übungsgelände nutzen. Warum? "Dort ist tagsüber nicht viel los und in der Nacht sind eh schon viel Aliens dort!" Außerdem schlug Weschenfelder vor die Coburger Bratwurst mit Kieferzapfenaroma in eine Tube zu pressen, damit diese als Snack mit zum Mars genommen werden kann.
Weitere Mitwirkende des Abends waren das Tanzpaar sowie die Gemischte Garde des mit dem "Mohr" eng befreundeten Vereins Buchnesia aus Nürnberg, Comedian Hanis Hümmmer aus Stadtsteinach , die "Soul City Dancers" aus Hof sowie die Tanzsportabteilung Karnevalissimo der Solidarität Erlangen.
Das Frankenmasters bot zugleich den würdigen Rahmen für einige Ehrungen. Marion Grotta wurde mit der zweithöchsten Auszeichnung des Fränkischen Fastnachtsverbandes bedacht, und zwar mit dem Verdienstorden . In Anerkennung ihrer vieler Verdienste bekam Marion Grotta diesen Orden durch Alexander Maisel vom Fränkischen Fastnachtsverband überreicht. Das Treueabzeichen des Bundes Deutscher Karneval (BDK) für mehr als elf Jahre aktives Wirken ging an Katrin Reinhard und Wibke Wolf. Das Treueabzeichen in Gold des BDK wurde an Marina Eick und Natalie Gebert für jeweils mehr als 15 Jahre aktives Wirken verliehen.
300 Minuten dauerte das sehr kurzweilige Programm, durch das Ramona Scholz führte. Die Cheftrainerin gab dabei auch immer wieder interessante Informationen über die einzelnen Garden, deren Training und auch deren Trainerinnen.
Der rundum gelungene Abend begann mit dem Einzug der mehr als hundert Mitwirkenden - angeführt von der neuen Gardekönigin Marina I. Den tänzerischen Auftakt bestritten die Kleinsten von der Purzelgarde sowie das Jugendtanzmariechen Keasha. Es folgten Auftritte der Jugendgarde (sieben bis zehn Jahre) und der Juniorengarde (elf bis 14 Jahre). Beide konnten neben dem klassischen Gardetanz auch jeweils mit einem Schautanz überzeugen.
Vielseitige Königsgarde
Noch vielfältiger präsentierte sich die Königsgarde: Außer dem Gardetanz sowie einem "Modern Dance" waren die Mädchen bei einer Modenschau zu bewundern. Beeindruckend auch, was der "Coburger Mohr" an Tanzmariechen aufzubieten hat: Natalie Gerbert, Kristin Kenner, Klara Philipp, Nora Trommer, Isabell Lipinska, Amelie Beyer sowie die gerade mal sechs Jahre alte Aenne Rebhan wirbelten über die Bühne.
Bereits jetzt steht übrigens fest, dass die eben erst begonnene Session eine ganz besondere für den "Coburger Mohr" wird. So ist die Königsgarde zu einem Empfang bei Kanzlerin Angela Merkel eingeladen worden. Außerdem darf der "Mohr" die Süddeutschen Meisterschaften ausrichten, muss dafür aber nach Bayreuth ausweichen.
Zurück zum "Frankenmasters", bei dem nicht nur viel getanzt wurde. Herzhaft gelacht werden durfte bei der Einlage von Markus Weschenfelder von den "Schmalzbuam" aus Meeder. Er informierte über die fränkische Raumfahrt. Denn man plane nunmehr eine Mission zum Mars - "denn das ist günstiger als ein Flugplatz bei Neida!" Den Coburger Steinweg werde man dabei als Übungsgelände nutzen. Warum? "Dort ist tagsüber nicht viel los und in der Nacht sind eh schon viel Aliens dort!" Außerdem schlug Weschenfelder vor die Coburger Bratwurst mit Kieferzapfenaroma in eine Tube zu pressen, damit diese als Snack mit zum Mars genommen werden kann.
Weitere Mitwirkende des Abends waren das Tanzpaar sowie die Gemischte Garde des mit dem "Mohr" eng befreundeten Vereins Buchnesia aus Nürnberg, Comedian Hanis Hümmmer aus Stadtsteinach , die "Soul City Dancers" aus Hof sowie die Tanzsportabteilung Karnevalissimo der Solidarität Erlangen.
Das Frankenmasters bot zugleich den würdigen Rahmen für einige Ehrungen. Marion Grotta wurde mit der zweithöchsten Auszeichnung des Fränkischen Fastnachtsverbandes bedacht, und zwar mit dem Verdienstorden . In Anerkennung ihrer vieler Verdienste bekam Marion Grotta diesen Orden durch Alexander Maisel vom Fränkischen Fastnachtsverband überreicht. Das Treueabzeichen des Bundes Deutscher Karneval (BDK) für mehr als elf Jahre aktives Wirken ging an Katrin Reinhard und Wibke Wolf. Das Treueabzeichen in Gold des BDK wurde an Marina Eick und Natalie Gebert für jeweils mehr als 15 Jahre aktives Wirken verliehen.