Was das Coburger Tageblatt bereits im Januar 2017 vermutet hat, ist jetzt Realität geworden: Die Firma Brose hat in der Dieselstraße ein Grundstück erworben, das ihr bei der Weiterentwicklung des Standorts Coburg viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Den Kauf des Grundstücks hat Brose-Pressesprecherin Katja Herrmann jetzt bestätigt.
Es geht um das Grundstück zwischen dem ehemaligen "Grossmann"-Gebäude, das bereits vor einigen Jahren von Brose erworben wurde und heute als Brose-Gebäude Nummer 30 firmiert, und dem Brose-Hochregallager. Derzeit befinden sich dort noch ein Getränkemarkt und ein Matratzengeschäft.
Wie es mit diesen Geschäften weitergeht, dazu wollte sich Katja Herrmann noch nicht äußern. Sie sagt lediglich: "Aktuell laufen noch Planungen."
Spekuliert wird, dass Brose auch das frei werdende "Ros"-Gelände in der Bamberger Straße kauft. Dies könnte dann dem besagten Getränkemarkt und dem Matratzengeschäft als neuer Standort angeboten werden. Zu diesen Spekulationen wollte sich Katja Herrmann aber ebenfalls nicht äußern.
Grundsätzlich betonte Katja Herrmann, dass für Brose der "Lückenschluss" in der Dieselstraße sehr wichtig sei: "Wir hoffen, dadurch unsere Wettbewerbsfähigkeit am Standort Coburg erhalten und erhöhen zu können."
In den kommenden drei Jahren will Brose an seinem Stammsitz in Coburg insgesamt 180 Millionen Euro investieren.
Den Kauf des Grundstücks hat Brose-Pressesprecherin Katja Herrmann jetzt bestätigt.
Deal mit Getränkemarkt und Matratzengeschäft?
Es geht um das Grundstück zwischen dem ehemaligen "Grossmann"-Gebäude, das bereits vor einigen Jahren von Brose erworben wurde und heute als Brose-Gebäude Nummer 30 firmiert, und dem Brose-Hochregallager. Derzeit befinden sich dort noch ein Getränkemarkt und ein Matratzengeschäft.Wie es mit diesen Geschäften weitergeht, dazu wollte sich Katja Herrmann noch nicht äußern. Sie sagt lediglich: "Aktuell laufen noch Planungen."
Spekuliert wird, dass Brose auch das frei werdende "Ros"-Gelände in der Bamberger Straße kauft. Dies könnte dann dem besagten Getränkemarkt und dem Matratzengeschäft als neuer Standort angeboten werden. Zu diesen Spekulationen wollte sich Katja Herrmann aber ebenfalls nicht äußern.
Grundsätzlich betonte Katja Herrmann, dass für Brose der "Lückenschluss" in der Dieselstraße sehr wichtig sei: "Wir hoffen, dadurch unsere Wettbewerbsfähigkeit am Standort Coburg erhalten und erhöhen zu können."
In den kommenden drei Jahren will Brose an seinem Stammsitz in Coburg insgesamt 180 Millionen Euro investieren.