Die Polizeiinspektion Coburg zieht eine positive Bilanz des 157. Coburger Convents, der am Pfingstwochenende stattfand. Trotz der registrierten acht Gegendemonstrationen mit über 400 Gegendemonstranten in der Stadt, konnte die Polizei einen leichten Rückgang der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr feststellen.

Am Freitag kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Teilnehmer des Convents und einem Gegendemonstranten, bei der der Convent-Teilnehmer leicht verletzt wurde. Weiterhin wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag eine Mütze eines 21-jährigen Convent-Teilnehmers gestohlen. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde das Denkmal im Hofgarten erneut mit Farbe beschmiert, und bei einer Gegenversammlung am Montag wurde ein Plakat mit verunglimpfenden Symbolen der Bundesrepublik Deutschland sichergestellt.

Erfreulich war laut Polizei, dass von den Convent-Teilnehmern keine Straftaten registriert wurden.

Im Unterschied zum Vorjahr kam es bei den Gegendemonstrationen abgesehen von einigen Auflagenverstößen kaum zu Verstößen gegen das Vermummungsverbot.


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Das Einsatzkonzept der Coburger Polizei hat sich bewährt. "Wir waren gut vorbereitet und konnten die Sicherheit während des Convents gewährleisten", äußerte Ralf Neumüller, Leiter der Polizeiinspektion Coburg.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.