In der Fußgängerzone in Bayreuth ist am Samstagnachmittag gegen 16.20 Uhr ein 36-Jähriger vor einem Eiskaffee ausgetickt, während die WM-Viertelfinalbegegung England gegen Schweden übertragen wurde. Das berichtet die Polizei am Sonntag.
Einem Gast, der sich dort niedergelassen hatte, um die Partie im aufgestellten Fernsehgerät anzuschauen, passte es offensichtlich nicht, dass Passanten im Vorübergehen einen Blick auf das Spiel erhaschten und ihm hierbei vermutlich kurzzeitig in seiner Sicht auf das TV-Gerät behinderten. Seinem Unmut brachte der Mann mit massiv beleidigenden Äußerungen gegenüber einem Ehepaar und dessen Kind zum Ausdruck. Weiterhin rief er auch mehrmals den Hitlergruß laut aus, was wiederum zufällig anwesende Bedienstete der Stadt Bayreuth dazu veranlasste über eine Sicherheitswachtstreife die Beamten der Polizeiinspektion Bayreuth herbeizurufen.
Bei Abklärung des Sachverhaltes stellte sich heraus, dass der Beschuldigte 36-jährige aus dem Landkreis Bayreuth offensichtlich erheblich alkoholisiert war. Ein Test am Alkomaten erbrachte einen Wert von über zwei Promille. Mit den Vorwürfen konfrontiert, stritt der Mann jedoch ab, beleidigende oder strafbewährte Äußerungen gemacht zu haben. Zum Zeitpunkt des Vorfalles war die Fußgängerzone aufgrund des Bürgerfestes und des Fußballspieles sehr stark frequentiert. Eine Überprüfung der Personalien des Mannes durch die Polizeibeamten ergab, dass er in der Vergangenheit schon wegen ähnlicher Sachverhalte in Erscheinung getreten ist.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern wurde dem 36-Jährigen ein Platzverweis erteilt. Zudem erhält er eine Anzeige wegen Beleidigung und wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Einem Gast, der sich dort niedergelassen hatte, um die Partie im aufgestellten Fernsehgerät anzuschauen, passte es offensichtlich nicht, dass Passanten im Vorübergehen einen Blick auf das Spiel erhaschten und ihm hierbei vermutlich kurzzeitig in seiner Sicht auf das TV-Gerät behinderten. Seinem Unmut brachte der Mann mit massiv beleidigenden Äußerungen gegenüber einem Ehepaar und dessen Kind zum Ausdruck. Weiterhin rief er auch mehrmals den Hitlergruß laut aus, was wiederum zufällig anwesende Bedienstete der Stadt Bayreuth dazu veranlasste über eine Sicherheitswachtstreife die Beamten der Polizeiinspektion Bayreuth herbeizurufen.
Bei Abklärung des Sachverhaltes stellte sich heraus, dass der Beschuldigte 36-jährige aus dem Landkreis Bayreuth offensichtlich erheblich alkoholisiert war. Ein Test am Alkomaten erbrachte einen Wert von über zwei Promille. Mit den Vorwürfen konfrontiert, stritt der Mann jedoch ab, beleidigende oder strafbewährte Äußerungen gemacht zu haben. Zum Zeitpunkt des Vorfalles war die Fußgängerzone aufgrund des Bürgerfestes und des Fußballspieles sehr stark frequentiert. Eine Überprüfung der Personalien des Mannes durch die Polizeibeamten ergab, dass er in der Vergangenheit schon wegen ähnlicher Sachverhalte in Erscheinung getreten ist.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern wurde dem 36-Jährigen ein Platzverweis erteilt. Zudem erhält er eine Anzeige wegen Beleidigung und wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.