Am Donnerstagmittag nahmen Streifen der Verkehrspolizeien Hof und Bayreuth einen zur Fahndung ausgeschriebenen Firmenwagen auf der A9 ins Visier. Im September war das Fahrzeug von einem Unternehmen in Berlin als unterschlagen gemeldet worden. Gegen 12.30 Uhr stoppten Beamte den Opel-Kleintransporter mit einem Wert von über 30.000 Euro an der Anschlussstelle Bayreuth-Süd.

Am Steuer saß ein 48-Jähriger, gegen den bereits eine Anzeige vorlag. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann den Transporter ursprünglich für seine berufliche Tätigkeit erhalten, sich krankgemeldet und das Fahrzeug dann trotz Aufforderung nicht zurückgegeben. Die Polizei sicherte den Transporter. Nun ermittelt die Kriminalpolizei Bayreuth gegen den Mann wegen Unterschlagung.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.