Ein 63-jähriger Motorradfahrer aus dem Landkreis München fuhr am Freitagnachmittag (20. Juni 2025) gegen 14.20 Uhr auf die A9 an der Anschlussstelle Himmelkron in Richtung Süden auf. Im Anschluss versuchte er, einen Sattelzug zu überholen, der auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs war, wie die Verkehrspolizei Bayreuth berichtet.
Beim Wechsel auf den mittleren Fahrstreifen übersah der Fahrer des BMW demnach das neben ihm befindliche Auto. Es kam zu einer leichten Kollision, die dazu führte, dass der Motorradfahrer stürzte. Ersthelfer beseitigten schnell die Gefahrenstelle auf dem mittleren Fahrstreifen und brachten den verletzten Motorradfahrer zum Seitenstreifen.
Die Autobahn musste trotzdem in Richtung Süden für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden, um die Landung des Rettungshubschraubers aus Bayreuth zu ermöglichen. Im Klinikum Bayreuth stellte sich glücklicherweise heraus, dass der Motorradfahrer nur Prellungen davongetragen hatte, wohl auch dank seiner Schutzkleidung. Er kann das Krankenhaus bald wieder verlassen. An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von etwa 6000 Euro.
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