Eines hatten die Fußball-Fans aus ganz Franken am Sonntagnachmittag gemeinsam: die entsetzten Gesichter, als die deutsche Nationalmannschaft beim Auftaktspiel gegen Mexiko verlor. Nicht ein Tor war den Fans vergönnt - sie mussten 90 Minuten zuschauen, wie die Deutschen zwar immer wieder zum Tor vordrangen, den Abschluss jedoch nicht schafften.
Rund 800 Fußballfans hatten sich im Stadion an der Flutbrücke in Haßfurt versammelt und waren sehr enttäuscht vom deutschen Team. Da war das Wetter, über das sich die Betreiber des Public Viewings Sorgen machten, noch das kleinste Problem.
Ähnlich erging es 200 Fußball-Fans in Kulmbach. Sie konnten sich vor dem Großbildschirm nur die Haare raufen. Die meisten nahmen das Gegentor aber stumm hin und zeigten sich als faire Verlierer: "Mexiko war besser, die präsentieren sich wenigstens als Mannschaft", analysierte ein junger Mann.
1000 Liter Bier standen in Herzogenaurach bereit, als ungefähr 900 Besucher am Sonntagabend auf die Piazza des Adidas-Outlet strömten. Bereits nach 35 Minuten lag die deutsche Mannschaft mit 1:0 hinten - dementsprechend lange Gesichter waren auf der Fan-Meile bei Adidas zu sehen.
Für Kronach sind Worte nicht nötig. Die entsetzten Gesichter der Fans sprechen mehr als 1000 Worte. Bei der deutschen Nationalhymne erhoben sich noch rund 400 Zuschauer in der Kühnlenzpassage von ihren Plätzen sangen mit.
Eins der größten Public Viewings gab es wohl in Bamberg. Hier kamen etwa 1500 Menschen beim Maxplatz zusammen, um die Deutsche Mannschaft im kollektiv anzufeuern. Jubeln konnten am Ende aber nur zwei einsame Mexikaner.
Aber nicht nur in Franken reagierten die Menschen entsetzt, enttäuscht und verwirrt. In ganz Deutschland auf den Fanmeilen in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt war den Menschen die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
Deutschland - Mexiko: Enttäuschung über das deutsche Team
Rund 800 Fußballfans hatten sich im Stadion an der Flutbrücke in Haßfurt versammelt und waren sehr enttäuscht vom deutschen Team. Da war das Wetter, über das sich die Betreiber des Public Viewings Sorgen machten, noch das kleinste Problem.
Ähnlich erging es 200 Fußball-Fans in Kulmbach. Sie konnten sich vor dem Großbildschirm nur die Haare raufen. Die meisten nahmen das Gegentor aber stumm hin und zeigten sich als faire Verlierer: "Mexiko war besser, die präsentieren sich wenigstens als Mannschaft", analysierte ein junger Mann.
1000 Liter Bier standen in Herzogenaurach bereit, als ungefähr 900 Besucher am Sonntagabend auf die Piazza des Adidas-Outlet strömten. Bereits nach 35 Minuten lag die deutsche Mannschaft mit 1:0 hinten - dementsprechend lange Gesichter waren auf der Fan-Meile bei Adidas zu sehen.
Für Kronach sind Worte nicht nötig. Die entsetzten Gesichter der Fans sprechen mehr als 1000 Worte. Bei der deutschen Nationalhymne erhoben sich noch rund 400 Zuschauer in der Kühnlenzpassage von ihren Plätzen sangen mit.
Eins der größten Public Viewings gab es wohl in Bamberg. Hier kamen etwa 1500 Menschen beim Maxplatz zusammen, um die Deutsche Mannschaft im kollektiv anzufeuern. Jubeln konnten am Ende aber nur zwei einsame Mexikaner.
Aber nicht nur in Franken reagierten die Menschen entsetzt, enttäuscht und verwirrt. In ganz Deutschland auf den Fanmeilen in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt war den Menschen die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.