Es sind die Geringverdiener und Transferleistungsempfänger, die es in Bamberg besonders schwer haben, Fuß zu fassen. Sie konkurrieren mit vielen anderen Einwohnern um das knappe Gut Wohnraum, das in den letzten Jahren deutlich teurer geworden ist.
Dass der gefühlte Eindruck stimmt, hat jetzt der Gutachter Klaus-Peter Möller ermittelt. Im Auftrag der Stadt durchleuchtete der Systemanalytiker das Angebot der preisgünstigen Wohnungen und die Zahl der anspruchsberechtigten Personen in Bamberg.
Das Ergebnis wird heute im Konversionssenat vorgestellt. Es zeigt, dass in Bamberg eine deutliche Übernachfrage nach preiswerten Wohnungen besteht. Doch trotz dieses Bedarfs: Angebote von Mietwohnungen unter sechs Euro pro Quadratmeter gibt es im Internet so gut wie keine. Der Mieterwechsel bei preisgünstigen Wohnungen findet im Verborgenen statt.
Genaue Zahlen lesen Sie in Kürze in einem ausführlichen Bericht im Premiumbereich von infranken.de.
Dass der gefühlte Eindruck stimmt, hat jetzt der Gutachter Klaus-Peter Möller ermittelt. Im Auftrag der Stadt durchleuchtete der Systemanalytiker das Angebot der preisgünstigen Wohnungen und die Zahl der anspruchsberechtigten Personen in Bamberg.
Das Ergebnis wird heute im Konversionssenat vorgestellt. Es zeigt, dass in Bamberg eine deutliche Übernachfrage nach preiswerten Wohnungen besteht. Doch trotz dieses Bedarfs: Angebote von Mietwohnungen unter sechs Euro pro Quadratmeter gibt es im Internet so gut wie keine. Der Mieterwechsel bei preisgünstigen Wohnungen findet im Verborgenen statt.
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