Zum zweiten Mal leidet die Region unter einem außergewöhnlichen Kaltlufteinbruch.
Minus neun Grad wurden am Dienstagfrüh, 20. März, an der Bamberger Wetterwarte gemessen. Für den emeritierten Klimaprofessor Thomas Foken ist die zunehmende Häufigkeit von lang anhaltenden Wetterlagen ein Indiz, dass der Klimawandel an Fahrt gewinnt.
Dabei zeigt das Beispiel, dass die zunehmende Wärme des Atlantik bei uns auch zu extremem Winterwetter führen kann - eine "perverse Logik" wie Foken sagt.
Denn, wenn der sonst eher statische Polarwirbel ins Stolpern kommt, dringt die Eisluft weit nach Süden vor.
Mehr zu den Zusammenhängen zwischen der Wetterzirkulation und dem Winterwetter in Bamberg finden Sie hier.
Minus neun Grad wurden am Dienstagfrüh, 20. März, an der Bamberger Wetterwarte gemessen. Für den emeritierten Klimaprofessor Thomas Foken ist die zunehmende Häufigkeit von lang anhaltenden Wetterlagen ein Indiz, dass der Klimawandel an Fahrt gewinnt.
Dabei zeigt das Beispiel, dass die zunehmende Wärme des Atlantik bei uns auch zu extremem Winterwetter führen kann - eine "perverse Logik" wie Foken sagt.
Denn, wenn der sonst eher statische Polarwirbel ins Stolpern kommt, dringt die Eisluft weit nach Süden vor.
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