Am Donnerstagmorgen wurden Feuerwehrleute zum Brand eines Schießstandes in Kunigundenruh (Litzendorf) zwischen Bamberg und Pödeldorf alarmiert.
Vor Ort stellten die rund 60 Feuerwehrleute fest, dass der Kugelfang der Schießanlage lichterloh in Flammen stand. Das berichtet ein Pressefotograf.
Bevor der Schießstand aber gelöscht werden konnte, mussten aufwendige Schlauchleitungen über eine große Distanz verlegt werden. Nach gut einer halben Stunde hatten die Wehrmänner den Brand unter Kontrolle.
Eine Gefahr für das angrenzende Wirtshaus oder durch explodierende Munition bestand nicht. Verletzt wurde niemand. Bei dem Schießstand handelt es sich um das Schützenhaus der vormals priviligierten Schützengesellschaft 1306 Bamberg.
Erste Ermittlungen der Brandfahnder ergaben Hinweise darauf hin, dass möglicherweise ein Geschoss, welches im abendlichen Schießbetrieb im Bereich des Kugelfangs unter den Holzboden gerutscht ist, zunächst einen Schwelbrand entfachte, der im späteren Verlauf die Rückwand des Schießstandes entzündete.
Im Einsatz waren die Wehren aus Pödeldorf, Litzendorf, Naisa und die Löschgruppe 1 aus Bamberg.
Der entstandene Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Vor Ort stellten die rund 60 Feuerwehrleute fest, dass der Kugelfang der Schießanlage lichterloh in Flammen stand. Das berichtet ein Pressefotograf.
Feuer in Schützenhaus Kunigundenruh bei Bamberg: Lange Schlauchleitungen mussten gelegt werden
Bevor der Schießstand aber gelöscht werden konnte, mussten aufwendige Schlauchleitungen über eine große Distanz verlegt werden. Nach gut einer halben Stunde hatten die Wehrmänner den Brand unter Kontrolle.
Eine Gefahr für das angrenzende Wirtshaus oder durch explodierende Munition bestand nicht. Verletzt wurde niemand. Bei dem Schießstand handelt es sich um das Schützenhaus der vormals priviligierten Schützengesellschaft 1306 Bamberg.
Erste Ermittlungen der Brandfahnder ergaben Hinweise darauf hin, dass möglicherweise ein Geschoss, welches im abendlichen Schießbetrieb im Bereich des Kugelfangs unter den Holzboden gerutscht ist, zunächst einen Schwelbrand entfachte, der im späteren Verlauf die Rückwand des Schießstandes entzündete.
Im Einsatz waren die Wehren aus Pödeldorf, Litzendorf, Naisa und die Löschgruppe 1 aus Bamberg.
Der entstandene Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt.