Die grundlegende Sanierung der Hirschaider Pfarrkirche ist mittlerweile auf der Zielgerade angekommen. Das freut insbesondere Pfarrer Francis Plakkil, aber auch Kirchenpfleger Walter Bergmann, die Kirchenverwaltung und den Arbeitskreis Kirchensanierung. Aus diesem Anlass war Erzbischof Schick nach Hirschaid gekommen, um den neuen Altar zu weihen und vorher Taufbecken und Ambo zu segnen. Der Gottesdienst zelebriert er im Beisein einer großen Anzahl von Ministranten und unter anderem zusammen mit Abt Johannes Novak und seinem Vorgänger Abt Anton Nadrah aus der Zisterzienserabtei Sticna in Slowenien.
In seiner Predigt dankte Schick der Hirschaider Gemeinde, dass sie ihre Kirche erneuert und zukunftsfähig gemacht habe. Gotteshäuser dienten dazu, "das Glaubensleben zu begründen, zu inspirieren und zu festigen". "Kirchen mit ihren Taufbecken, Kanzeln und Altären sind die Orte", so der Bamberger Oberhirte, "an denen unserem Glauben Leben, unserem Tun Weisung und unserem Einsatz Stärkung gegeben wird".
Schön ist es, dass in Hirschaid über Ökumene nicht nur geredet wird, sondern dass sie auch praktiziert wird. Pfarrer Eckhard Mattke und Pfarrerin Mirjam Elsel zogen zusammen mit den katholischen Geistlichen in das Gotteshaus ein. Musikalisch gestaltet wurde der Festgottesdienst vom Hirschaider Blech, vom Gesangsverein Hirschaid und vom Vocalensemble 440 Hz.
Hirschaids Bürgermeister Klaus Homann (CSU) und Kirchenpfleger Walter Bergmann dankten allen Beteiligten für ihr Engagement und den Firmen für die planmäßige Fertigstellung im Rahmen der Kostenberechnung. Ihr Dank galt auch den beteiligten Behörden und Institutionen für die konstruktive Unterstützung in der Planungs- und in der Realisierungsphase.
Im Anschluss an den Gottesdienst hatten die Gläubigen im Pfarrgarten die Gelegenheit mit dem Bamberger Oberhirten und den Äbten aus der Zisterzienserabtei Sticna ins Gespräch zu kommen.
Die notwendigen Sanierungs- und Umbauarbeiten in St. Vitus haben rund zwei Jahre gedauert und so manche Überraschung an den Tag gebracht. Der Altarraum ist mit einem neuen Taufbecken, Osterleuchter, Ambo und Altar ausgestattet worden, die vom Künstler Tobias Kammerer aus Rottweil stammen.
Die Gesamtkosten der Innenrenovierung belaufen sich auf rund 1 070 000 Euro. Mit dem Abschuss der restlichen Sanierungsarbeiten kann nicht vor Ende des Jahres gerechnet werden.
In seiner Predigt dankte Schick der Hirschaider Gemeinde, dass sie ihre Kirche erneuert und zukunftsfähig gemacht habe. Gotteshäuser dienten dazu, "das Glaubensleben zu begründen, zu inspirieren und zu festigen". "Kirchen mit ihren Taufbecken, Kanzeln und Altären sind die Orte", so der Bamberger Oberhirte, "an denen unserem Glauben Leben, unserem Tun Weisung und unserem Einsatz Stärkung gegeben wird".
Schön ist es, dass in Hirschaid über Ökumene nicht nur geredet wird, sondern dass sie auch praktiziert wird. Pfarrer Eckhard Mattke und Pfarrerin Mirjam Elsel zogen zusammen mit den katholischen Geistlichen in das Gotteshaus ein. Musikalisch gestaltet wurde der Festgottesdienst vom Hirschaider Blech, vom Gesangsverein Hirschaid und vom Vocalensemble 440 Hz.
Hirschaids Bürgermeister Klaus Homann (CSU) und Kirchenpfleger Walter Bergmann dankten allen Beteiligten für ihr Engagement und den Firmen für die planmäßige Fertigstellung im Rahmen der Kostenberechnung. Ihr Dank galt auch den beteiligten Behörden und Institutionen für die konstruktive Unterstützung in der Planungs- und in der Realisierungsphase.
Im Anschluss an den Gottesdienst hatten die Gläubigen im Pfarrgarten die Gelegenheit mit dem Bamberger Oberhirten und den Äbten aus der Zisterzienserabtei Sticna ins Gespräch zu kommen.
Die notwendigen Sanierungs- und Umbauarbeiten in St. Vitus haben rund zwei Jahre gedauert und so manche Überraschung an den Tag gebracht. Der Altarraum ist mit einem neuen Taufbecken, Osterleuchter, Ambo und Altar ausgestattet worden, die vom Künstler Tobias Kammerer aus Rottweil stammen.
Die Gesamtkosten der Innenrenovierung belaufen sich auf rund 1 070 000 Euro. Mit dem Abschuss der restlichen Sanierungsarbeiten kann nicht vor Ende des Jahres gerechnet werden.