Ende Mai öffnet die Praxis von Dr. Egbert Müller zum letzten Mal. Bis dahin müssen sich 900 Patienten im weiteren Umkreis nach einem neuen Hausarzt umsehen. Müller weiß, dass sich viele seiner Patienten schwer tun werden, eine andere Praxis zu suchen und dann auch dorthin zu kommen. Immerhin sei Reckendorf noch gut an den Zugverkehr angebunden.
"Ich hab' schon bei einigen Ärzten angerufen, aber noch keinen gefunden, der auch Hausbesuche machen würde", sagt Dieter B. (Name geändert). Der 68-Jährige fürchtet, dass er bald nicht mehr mobil genug ist, um nach Ebern, Baunach, Breitengüßbach oder gar noch weiter zu fahren.
"Das Problem wird uns einige Zeit begleiten", sagt Dr. Georg Knoblach, der Vorsitzende des Ärztlichen Kreisverbands. "Ich bin 64 und an die 50 Prozent der Hausärzte müsste in meinem Alter sein."
Einen ausführlichen Bericht zum Thema lesen Sie in Kürze auf www.infranken.de (für Abonnenten kostenlos).
"Ich hab' schon bei einigen Ärzten angerufen, aber noch keinen gefunden, der auch Hausbesuche machen würde", sagt Dieter B. (Name geändert). Der 68-Jährige fürchtet, dass er bald nicht mehr mobil genug ist, um nach Ebern, Baunach, Breitengüßbach oder gar noch weiter zu fahren.
"Das Problem wird uns einige Zeit begleiten", sagt Dr. Georg Knoblach, der Vorsitzende des Ärztlichen Kreisverbands. "Ich bin 64 und an die 50 Prozent der Hausärzte müsste in meinem Alter sein."
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