Die ersten amerikanischen Panzer rollen in Bamberg ein. Foto: Archiv
Salutschüsse zum Independence Day am 4. Juli. Foto: Ronal Rinklef
Die Amerikaner hefen beim Schneeräumen in der Innenstadt (1982) . Foto: Archiv
Auch die Amerikaner haben früh eine eigene Feuerwehr. Foto: Archiv
Trompeter bläst am Gedenktag im Memorial Tag. Foto: RiegerPress
Beim Earth Day pflanzten die Soldaten jährlich einen Baum auf dem Kasernengelände. Foto: RiegerPress
Die legendäre "Big Red One Band" spielt bei einer Parade auf. Foto: Ronald Rinklef
GIs im Jahr 1945. Foto: Archiv
MP-Soldat, ebenfalls 1945. Foto: Archiv
Ein GI verabschiedet sich vor dem Einzug in den Irakkrieg von seinem Sohn. Foto: RiegerPress
Zugegeben, in den letzten 69 Jahren, in denen die amerikanischen Soldaten in Bamberg stationiert waren, mag es auch den einen oder anderen Reibungspunkt gegeben haben.
Trompeter bläst am Gedenktag im Memorial Tag. Foto: RiegerPress
Dennoch lässt sich am Ende festhalten: Die Amerikaner kamen am 13. April 1945 als Feinde, gehen aber als Freunde. Daher wird am Freitag noch einmal ein letztes Mal gemeinsam gefeiert: mit einem Bürgerfest auf dem Maxplatz. Und in der US-Kaserne wird ein letztes Mal die amerikanische Fahne eingeholt.
Salutschüsse zum Independence Day am 4. Juli. Foto: Ronal Rinklef
Dabei wird auch letztmals eine Kanone für Salutschüsse zum Einsatz kommen: Wenn es am Nachmittag im Bamberger Osten also zwei Mal laut "kracht", besteht kein Grund zur Besorgnis: Auf dem Gelände der Warner Barracks wird zwischen 14 und 15 Uhr zunächst ein Übungsschuss abgefeuert. Der letzte Schuss fällt dann zum Ende der Schließungszeremonie zwischen 17 und 17.30 Uhr.
Die ersten amerikanischen Panzer rollen in Bamberg ein. Foto: Archiv
Die Amerikaner hefen beim Schneeräumen in der Innenstadt (1982) . Foto: Archiv
Auch die Amerikaner haben früh eine eigene Feuerwehr. Foto: Archiv
GIs im Jahr 1945. Foto: Archiv
MP-Soldat, ebenfalls 1945. Foto: Archiv
Beim Earth Day pflanzten die Soldaten jährlich einen Baum auf dem Kasernengelände. Foto: RiegerPress
Die legendäre "Big Red One Band" spielt bei einer Parade auf. Foto: Ronald Rinklef
Ein GI verabschiedet sich vor dem Einzug in den Irakkrieg von seinem Sohn. Foto: RiegerPress