Bamberg Brass, das große Blechbläserensemble der Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie spielt am Freitag unter Leitung von Lutz Randow Werke von Händel, William Byrd, Johann Sebastian Bach sowie modernere Arrangements. Das Abendprogramm unter dem Titel "Days of Wine and Roses" überschreitet bewusst die Grenze von der "Klassik" hin zum Jazz und der gehobenen Unterhaltungsmusik, um dem Hörer eine möglichst breit gefächerte Palette an Genussvollem und Anregendem zu bieten, heißt es seitens der Veranstalter.
Am Samstag, 16. Juni, setzt das Melton Tuba Quartett (Heiko Triebener, Ulrich Haas, Jörg Wachsmuth, Hartmut Müller) die musikalische Unterhaltung fort (Programm nach Ansage). Das 1987 gegründete Melton Tuba Quartett ist das erste und bis heute einzige seiner Art in Deutschland, da es aus vier Tubisten besteht. Durch seine zahlreichen Aktivitäten im In- und Ausland hat es sich einen festen Platz in der Musikwelt gesichert. Die überaus positive Resonanz der ersten Konzerte ließ eine Vielzahl von Veranstaltungen folgen. Eigene Seminare, Meisterkurse und die Erstlings-CD "Premiere" machten renommierte Komponisten auf die vier Musiker aufmerksam. Mit "Lazy Elephants" (1995), "Power" (1999), sowie "What a Wonderful World" (2005) sind inzwischen 4 CD-Produktionen erhältlich.
Am Sonntag, 17. Juni, spielt das Trompetenensemble der Bamberger Symphoniker "Festliche Musik an deutschen Fürstenhöfen" von Ferdinant Donniger, Philipp Rittler, Georg Philipp Telemann und Heinrich Biber. Mitwirkende sind Prof. Friedemann Immer (a. G.), Lutz Randow, Markus Mester, Thomas Forstner, Till Fabian Weser, Johannes Trunk - Trompeten, Holger Brust - Pauken, Sabine Lier und Angela Stangorra - Violinen, Michael Hamann - Viola, Verena Obermayer - Violone, Christian Hellwich - Bass, Prof. Bernward Lohr - Cembalo. Die Trompetengruppe der Bamberger Symphoniker hat sich zum Zweck des Kennenlernens der Barockspielweise auf der so genannten Natur- oder Barocktrompete das Ziel gesetzt, Originalwerke für dieses Instrument in einem besonderen Rahmen zu Gehör zu bringen. Dieses hier stattfindende Projekt ist laut Pressemitteilung in seiner Art ein Debüt der schon seit Langem bei den Bamberger Symphonikern miteinander musizierenden Kollegen.
Die Konzerte beginnen jeweils um 20 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr) und finden bei schlechtem Wetter im Teepavillon oder - im Falle einer entsprechend hohen Besucherzahl - im Kaisersaal statt. Weitere Informationen zum Programm und zu den Preisen bei der Abendkasse sind den Webseiten der Rosengarten-Serenaden,www.rosengarten-serenaden.com und www.rosengartenserenadenbamberg.yolasite.com, zu entnehmen.
Am Samstag, 16. Juni, setzt das Melton Tuba Quartett (Heiko Triebener, Ulrich Haas, Jörg Wachsmuth, Hartmut Müller) die musikalische Unterhaltung fort (Programm nach Ansage). Das 1987 gegründete Melton Tuba Quartett ist das erste und bis heute einzige seiner Art in Deutschland, da es aus vier Tubisten besteht. Durch seine zahlreichen Aktivitäten im In- und Ausland hat es sich einen festen Platz in der Musikwelt gesichert. Die überaus positive Resonanz der ersten Konzerte ließ eine Vielzahl von Veranstaltungen folgen. Eigene Seminare, Meisterkurse und die Erstlings-CD "Premiere" machten renommierte Komponisten auf die vier Musiker aufmerksam. Mit "Lazy Elephants" (1995), "Power" (1999), sowie "What a Wonderful World" (2005) sind inzwischen 4 CD-Produktionen erhältlich.
Am Sonntag, 17. Juni, spielt das Trompetenensemble der Bamberger Symphoniker "Festliche Musik an deutschen Fürstenhöfen" von Ferdinant Donniger, Philipp Rittler, Georg Philipp Telemann und Heinrich Biber. Mitwirkende sind Prof. Friedemann Immer (a. G.), Lutz Randow, Markus Mester, Thomas Forstner, Till Fabian Weser, Johannes Trunk - Trompeten, Holger Brust - Pauken, Sabine Lier und Angela Stangorra - Violinen, Michael Hamann - Viola, Verena Obermayer - Violone, Christian Hellwich - Bass, Prof. Bernward Lohr - Cembalo. Die Trompetengruppe der Bamberger Symphoniker hat sich zum Zweck des Kennenlernens der Barockspielweise auf der so genannten Natur- oder Barocktrompete das Ziel gesetzt, Originalwerke für dieses Instrument in einem besonderen Rahmen zu Gehör zu bringen. Dieses hier stattfindende Projekt ist laut Pressemitteilung in seiner Art ein Debüt der schon seit Langem bei den Bamberger Symphonikern miteinander musizierenden Kollegen.
Die Konzerte beginnen jeweils um 20 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr) und finden bei schlechtem Wetter im Teepavillon oder - im Falle einer entsprechend hohen Besucherzahl - im Kaisersaal statt. Weitere Informationen zum Programm und zu den Preisen bei der Abendkasse sind den Webseiten der Rosengarten-Serenaden,www.rosengarten-serenaden.com und www.rosengartenserenadenbamberg.yolasite.com, zu entnehmen.