Ein Highlight hat wieder der Singkreis aus Unterneuses präsentiert. Als freche, leckere Früchtchen boten die Frauen mit Gesang und witziger Show wieder einen bunten Einblick in ihre Gedankenwelt. "Sag mir wo die Autos sind...?" Nachdem die Autos in Unterneuses durch die Umgehung und dem neuen Radweg immer weniger werden, hatten sie die Idee, die Touristen mit Bootsfahrten über die Rauhe Ebrach zu locken. "Das Bürgermeisterlein packte sein Badehöslein ein" und ging ins Bamberger Bad - der hatte dann den genialen Geistesblitz - ein Burgebados muss her.
Einen Einblick in die fränkische Toilettenwelt gaben die Kerwasburschen. Die Toilettenfrau muss schon öfter die Männerwelt maßregeln - und zwar vor, während und nach dem Geschäft. Sogar ein mancher Nebenverdienst hat sich aufgetan - ein "schöner Bu" kommt täglich und lässt sich seine Schönheit bestätigen - für 5 Euro pro Besuch.
Was die Rentner in Burgebrach so alles anstellen, zeigten die Baby-Sänger des Gesangvereins Burgebrach. Der eine baut neben den Wohnhäusern seiner Kinder nebenbei noch einen Sportplatz. Der andere kann es nicht lassen, mit seinem Enkel "Feuerwehr" zu spielen und auch mitten in der Nacht beim Einsatz dabei zu sein. Das Schulmeisterlein kämpft mit seinem störrischen Hund und ein anderer spielt mit seiner "Quetsche" für die Bevölkerung - und, wenn es die nicht mehr hören wollen, im Altenheim.
Bundeshauptstadt Burgebrach
Der "Sandmann" alias Johannes Maciejonczyk wollte sich häuslich niederlassen - stolperte über ein verschlafenes "Reingsdäff" und landete dann in der Weltmetropole Burgebrach. Er verwechselte Burgebrach mit Berlin, weil er am Ortseingang eine Mauer in "gefühlten 12 Metern Höhe" stehen sah. Er ließ sich dann aber eines Besseren belehren - es ist eine Schallschutzwand - hinterfragte aber dann, was der Bewohner dahinter wohl so alles treibt,und vor welchen Geräuschen er seine Nachbarn schützen müsse.
Natürlich durften auch die Tanzeinlagen nicht fehlen. Die Mädchen der Modern Dance - Gruppe vom TSV Windeck Burgebrach unter Leitung von Annika und Verena Selig boten mit vielen Variationen tolle Bühnenbilder. Beeindruckend waren auch die Gäste aus Laub in Unterfranken mit der Jugendgarde und den Schauduos. Die Tanzgruppe Ober-/Unterharnsbach brachte unter Leitung von Renate Endres Schwung auf die Bühne. Computerprobleme wollte Peter Mohr über die Hotline mit Claudia Braungart lösen. Als "Do-it-yourself-Man" versuchte sich Hans Denzler - merkte aber dann, dass bei seinem handwerklichen Geschick der Handwerker doch die günstigere Lösung darstellt. Mit Blick vom Goldberg herab überschauten die "ehemaligen Kerwasburschen" das gesamte Dorfgeschehen von Burgebrach. Unter anderem wussten sie nicht, was die Raiba sei: das ist das gleiche wie die Sparkasse - bloß die Kunden von der Raiba haben noch ihre eigenen "Ärpfl" (Kartoffeln).
Den krönenden Abschluss brachten die Dienstagsturner - an Fasching als "Dienstagstenöre". Als Stehaufmännchen bewegten sie sich - offensichtlich die Gesetze der Schwerkraft aufhebend - in musikalischem Rhythmus in alle Richtungen - der Beifall war so groß, dass die Zuschauer sich noch eine Zugabe verdienten.
Live und immer voll dabei waren die Ebrachtaler Musikanten, die mit Musik und Tanz den Abend ausklingen ließen.
Einen Einblick in die fränkische Toilettenwelt gaben die Kerwasburschen. Die Toilettenfrau muss schon öfter die Männerwelt maßregeln - und zwar vor, während und nach dem Geschäft. Sogar ein mancher Nebenverdienst hat sich aufgetan - ein "schöner Bu" kommt täglich und lässt sich seine Schönheit bestätigen - für 5 Euro pro Besuch.
Was die Rentner in Burgebrach so alles anstellen, zeigten die Baby-Sänger des Gesangvereins Burgebrach. Der eine baut neben den Wohnhäusern seiner Kinder nebenbei noch einen Sportplatz. Der andere kann es nicht lassen, mit seinem Enkel "Feuerwehr" zu spielen und auch mitten in der Nacht beim Einsatz dabei zu sein. Das Schulmeisterlein kämpft mit seinem störrischen Hund und ein anderer spielt mit seiner "Quetsche" für die Bevölkerung - und, wenn es die nicht mehr hören wollen, im Altenheim.
Bundeshauptstadt Burgebrach
Der "Sandmann" alias Johannes Maciejonczyk wollte sich häuslich niederlassen - stolperte über ein verschlafenes "Reingsdäff" und landete dann in der Weltmetropole Burgebrach. Er verwechselte Burgebrach mit Berlin, weil er am Ortseingang eine Mauer in "gefühlten 12 Metern Höhe" stehen sah. Er ließ sich dann aber eines Besseren belehren - es ist eine Schallschutzwand - hinterfragte aber dann, was der Bewohner dahinter wohl so alles treibt,und vor welchen Geräuschen er seine Nachbarn schützen müsse.
Natürlich durften auch die Tanzeinlagen nicht fehlen. Die Mädchen der Modern Dance - Gruppe vom TSV Windeck Burgebrach unter Leitung von Annika und Verena Selig boten mit vielen Variationen tolle Bühnenbilder. Beeindruckend waren auch die Gäste aus Laub in Unterfranken mit der Jugendgarde und den Schauduos. Die Tanzgruppe Ober-/Unterharnsbach brachte unter Leitung von Renate Endres Schwung auf die Bühne. Computerprobleme wollte Peter Mohr über die Hotline mit Claudia Braungart lösen. Als "Do-it-yourself-Man" versuchte sich Hans Denzler - merkte aber dann, dass bei seinem handwerklichen Geschick der Handwerker doch die günstigere Lösung darstellt. Mit Blick vom Goldberg herab überschauten die "ehemaligen Kerwasburschen" das gesamte Dorfgeschehen von Burgebrach. Unter anderem wussten sie nicht, was die Raiba sei: das ist das gleiche wie die Sparkasse - bloß die Kunden von der Raiba haben noch ihre eigenen "Ärpfl" (Kartoffeln).
Den krönenden Abschluss brachten die Dienstagsturner - an Fasching als "Dienstagstenöre". Als Stehaufmännchen bewegten sie sich - offensichtlich die Gesetze der Schwerkraft aufhebend - in musikalischem Rhythmus in alle Richtungen - der Beifall war so groß, dass die Zuschauer sich noch eine Zugabe verdienten.
Live und immer voll dabei waren die Ebrachtaler Musikanten, die mit Musik und Tanz den Abend ausklingen ließen.