Am späten Samstagvormittag (17. Mai 2025) fuhr ein 18-jähriger Mann mit seinem BMW auf der A70 in Richtung Bamberg. Kurz nach der Anschlussstelle Roßdorf überholte er auf dem linken Fahrstreifen den VW eines 20-jährigen Mannes, der auf dem rechten Fahrstreifen fuhr.
Laut dessen Angaben wurde er vom 18-Jährigen mehrfach durch Handzeichen zu einem Rennen aufgefordert, auf das er jedoch nicht einging. Der BMW-Fahrer ließ sich daraufhin zurückfallen. Der 20-Jährige wechselte kurz darauf auf den linken Fahrstreifen, um einen Lkw zu überholen. Nach diesem Wechsel versuchte der BMW-Fahrer, verbotswidrig auf dem rechten Fahrstreifen den VW zu überholen.
18-Jähriger verschätzt sich - Unfall mit Verletzten
Nachdem der 18-Jährige zu früh wieder auf den linken Fahrstreifen gewechselt hatte, kam es zu einer Berührung mit dem VW, der dadurch gegen die Mittelschutzplanke gedrückt wurde. Der BMW geriet ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte letztendlich gegen die Außenschutzplanke.
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Der Fahrer des BMW und sein 17-jähriger Mitfahrer erlitten leichte Verletzungen. Der VW-Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Der VW erlitt einen Sachschaden von etwa 8000 Euro, blieb jedoch fahrbereit. Am BMW entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden von etwa 10.000 Euro, und das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Der Schaden an der Schutzplanke wird auf circa 2000 Euro geschätzt.
Aufgrund der Umstände wurde der Führerschein des BMW-Fahrers vor Ort sichergestellt. Ihm drohen nun Verfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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