Noch nicht ganz zwei Jahre ist es her, dass Plastiktüten in den meisten Geschäften gebührenpflichtig wurden. Mittlerweile haben sich die Kunden längst daran gewöhnt - und haben zum Teil auch ihr Einkaufsverhalten geändert. "Manche bringen ihre eigenen Taschen mit oder packen schon mal mehr Artikel in eine Tüte statt sich alles einzeln einpacken zu lassen", sagt Alfons Distler, Karstadt-Geschäftsführer und Mitglied des Bamberger Stadtmarketings. Auch beim Modehaus Greiff akzeptieren die meisten Kunden, dass eine Tüte nun zehn Cent kostet - die im Anschluss ans Awo-Kinderhaus am Hauptsmoorwald gespendet werden.
Neben der allgemeinen Plastiktütengebühr, die auf eine Selbstverpflichtung des Handelsverbands Deutschland zurückgeht, liegt Müllvermeidung in Bamberg voll im Trend. Der neue Unverpackt-Laden kann nach gut zwei Monaten eine sehr positive Zwischenbilanz ziehen, die Biobäckerei Postler erprobt zur Zeit eine "Müllfasten"-Aktion und auch der wiederverwertbare "Bambecher" steht kurz vor der Serienreife.
Einen ausführlichen Bericht zum Thema lesen Sie in Kürze auf www.infranken.de (für Abonnenten kostenlos).
Neben der allgemeinen Plastiktütengebühr, die auf eine Selbstverpflichtung des Handelsverbands Deutschland zurückgeht, liegt Müllvermeidung in Bamberg voll im Trend. Der neue Unverpackt-Laden kann nach gut zwei Monaten eine sehr positive Zwischenbilanz ziehen, die Biobäckerei Postler erprobt zur Zeit eine "Müllfasten"-Aktion und auch der wiederverwertbare "Bambecher" steht kurz vor der Serienreife.
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