Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Feuerwehr den Brand in dem Bamberger Bordell am 14. Januar 2017 nicht so zügig gelöscht hätte. "Es wäre wohl schwierig für uns geworden, herauszukommen", sagt ein Nachbar vor Gericht aus. "Mir geht es normalerweise gut. Außer, wenn ich darüber rede", erklärt eine andere Bewohnerin des Hauses sichtlich bewegt.
Ein Polizist erzählt, wie er die Wohnungen in Windeseile durchforstete, um weitere Nachbarn auf das Feuer hinzuweisen. Bei der Feuerwehr war um 22.38 Uhr die Einsatzmeldung "Im Hintergebäude, im Puff brennt es lichterloh, es wurde eingebrochen" eingegangen, um 23.02 Uhr konnte "Feuer unter Kontrolle" gemeldet werden.
Sieben Angeklagte müssen sich derzeit vor dem Landgericht wegen schwerer Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung und diverserer weiterer Delikte vor dem Landgericht verantworten. Einen ausführlichen Bericht, unter anderem mit den Aussagen des Brandermittlers vom Landeskriminalamt, lesen Siehier(für Abonnenten kostenlos).
Ein Polizist erzählt, wie er die Wohnungen in Windeseile durchforstete, um weitere Nachbarn auf das Feuer hinzuweisen. Bei der Feuerwehr war um 22.38 Uhr die Einsatzmeldung "Im Hintergebäude, im Puff brennt es lichterloh, es wurde eingebrochen" eingegangen, um 23.02 Uhr konnte "Feuer unter Kontrolle" gemeldet werden.
Sieben Angeklagte müssen sich derzeit vor dem Landgericht wegen schwerer Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung und diverserer weiterer Delikte vor dem Landgericht verantworten. Einen ausführlichen Bericht, unter anderem mit den Aussagen des Brandermittlers vom Landeskriminalamt, lesen Siehier(für Abonnenten kostenlos).