In den vergangenen fünf Monaten hat eine Online-Petition gegen die städtischen Gewerbepark-Pläne an der Geisfelder Straße 32 751 Unterstützer gefunden. Entsprechend dick war das Bündel an Namenslisten, das die Initiatorinnen Antonia Grim und Virginie Cavanna nun symbolisch an Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) überreichen konnten. Sie wurden von Vertretern der Bürgerinitiative "Für den Hauptsmoorwald" begleitet.
In der Petition heißt es unter anderem "Wir brauchen kein Industriegebiet in Bamberg-Ost. Wir fordern die Stadt Bamberg auf, von der Rodung des Waldes, der Versiegelung von intakten Waldflächen und der Ausweisung der Flächen als Industrie- und Gewerbegebiet abzusehen". Diesen Forderungen schlossen sich nach Angaben Cavannas allein aus Stadt und Landkreis Bamberg 7394 Unterzeichner an, nahezu die Hälfte aller Stimmen komme aus Franken. Darüber hinaus gebe es auch Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands, aber auch aus vielen anderen Ländern. Vielen dieser Unterstützer gehe es grundsätzlich um das Thema Flächenverbrauch.
"Ich bin aber erstaunt darüber, wie viele sich genau mit der Materie auskennen und auch sehr persönliche Kommentare angefügt haben", sagt Cavanna. Grim erkennt bei vielen Unterzeichnern, dass ihnen der Wald wichtiger sei als Gewerbeflächen. Starke nahm die Petition entgegen und bezog sich unter anderem auf die kürzlich stattgefundene Veranstaltung zum Gewerbepark.
Die Initiatorinnen der Online-Kampagne kündigten an, die Petition weiterlaufen zu lassen, schon um die Teilnehmer über die weiteren Entwicklungen zu informieren. Diesen Wunsch hätte der Großteil der Unterstützer deutlich gemacht.
In der Petition heißt es unter anderem "Wir brauchen kein Industriegebiet in Bamberg-Ost. Wir fordern die Stadt Bamberg auf, von der Rodung des Waldes, der Versiegelung von intakten Waldflächen und der Ausweisung der Flächen als Industrie- und Gewerbegebiet abzusehen". Diesen Forderungen schlossen sich nach Angaben Cavannas allein aus Stadt und Landkreis Bamberg 7394 Unterzeichner an, nahezu die Hälfte aller Stimmen komme aus Franken. Darüber hinaus gebe es auch Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands, aber auch aus vielen anderen Ländern. Vielen dieser Unterstützer gehe es grundsätzlich um das Thema Flächenverbrauch.
"Ich bin aber erstaunt darüber, wie viele sich genau mit der Materie auskennen und auch sehr persönliche Kommentare angefügt haben", sagt Cavanna. Grim erkennt bei vielen Unterzeichnern, dass ihnen der Wald wichtiger sei als Gewerbeflächen. Starke nahm die Petition entgegen und bezog sich unter anderem auf die kürzlich stattgefundene Veranstaltung zum Gewerbepark.
Die Initiatorinnen der Online-Kampagne kündigten an, die Petition weiterlaufen zu lassen, schon um die Teilnehmer über die weiteren Entwicklungen zu informieren. Diesen Wunsch hätte der Großteil der Unterstützer deutlich gemacht.